Das kooperative Werkstatt-Verfahren neigt sich allmählich dem Ende und die Koop5 starten in die Vorbereitung der abschließenden Schritte. Zu diesem Anlass fanden sie sich am 06.12.2018 zusammen und reflektierten den Übergang in die neue Kooperations-Vereinbarung und die Kuration der bevorstehenden Ausstellung.
Zum Abschluss des Werkstatt-Verfahrens soll in einer Ausstellung gezeigt werden,wie sich der gesamte Prozess und die Entwurfsergebnisse gestaltet haben. Da das Projekt als Leuchtturmmodell einer alternativen, kooperativen Stadtentwicklung gilt und entsprechend ausgestaltet ist, soll auch die Dokumentation diesen innovativen Charakter wiedergeben und mithilfe der Ausstellung ein hohes Maß an Transparenz und Nachvollziehbarkeit erzeugt werden (gleiches gilt im Übrigen auch für das Logbuch). Für die Eröffnung wird ein Datum Ende März angestrebt.
Ein weiteres dringliches Thema ist die Fortschreibung des Quartierskonzeptes, das u.a. in die Formulierung der nächsten Kooperations-Vereinbarung (3.0) einfließen wird.Neben den Quartiersmerkmalen spielt auch die weitere Mitwirkung und die Sicherung der Finanzierung eine wichtige Rolle für den Prozess. Dafür bedarf es einer weitsichtigen Gesamtplanung. Da all diese Themen in der Kooperations-Vereinbarung festgehalten werden, trifft sich die Koop5 zu einer außerordentlichen TAG-Runde am 13.12.2018, um hierzu tiefergreifende Abstimmungen und Verantwortlichkeiten zu erarbeiten. Am 20.12.2018 wird es zudem eine Sitzung geben, in der sich dieKoop5 speziell der Finanzierung widmet.
Abschließend wurden noch technische Details für die Abgabe der Entwürfe besprochen.