Best Practice Studie

Was kann das Haus der Statistik von anderen gemeinwohlorientierten Projekten lernen? Im Vorfeld des Werkstattverfahrens wurde eine Studie erstellt um Ko-Produktionen in verschieden Projekten, Maßstäben und Städten zu vergleichen und daraus eine Recherchegrundlage zu generieren. Die Zusammenstellung beinhaltet viele spannende Projekte und bietet wertvolle Kenntnisse über den bisherigen Diskurs.  

Vernetzungsratschlag#8: Nutzungssynergien im Erdgeschoss

Der Vernetzungsratschlag ist ein öffentliches Treffen zum Haus der Statistik, das seit Anfang 2016 durch die Initiative Haus der Statistik organisiert wird.

Im achten Vernetzungsratschlag am 06.11.2018 ging es um Nutzungssynergien im Erdgeschoss des Areals Haus der Statistik. Anhand von Arbeitsblättern wurde hinterfragt, welche konkreten Räume Nutzungssynergien ermöglichen würden – zwischen den auf dem Areal geplanten Nutzungen Verwaltung, Wohnen sowie dem Programm der Initiative Haus der Statistik (Kunst, Kultur, Soziales, Bildung). Im Nachgang wurde der aktuelle Entwurfsstand der drei Planer:innenteams auf Potenziale für diese Nutzungssynergien untersucht.

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↓ Dokumentation Vernetzungsratschlag#8 (PDF | 5,0 MB)

Planungslabor #3

Das letzte Planungslabor im Rahmen des integrierten, städtebaulichen Werkstatt-Verfahrens fand am 29.11.2018 statt. Um einen Abschluss des gemeinsamen Diskussions- und Arbeitsformats herzustellen, sollte dieses Planungslabor dazu verhelfen, eine klare Position hinsichtlich der Erwartungen für das Areal Haus der Statistik zu bilden und noch offen gebliebene Fragen zu diskutieren.

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Dokumentation WSH#3: Bebauungsdichte

Im Workshop#3 am 14.11. wurde das Thema Bebauungsdichte im Quartier Haus der Statistik diskutiert. Wie können die zusätzlich geplanten 65.000 qm im Quartier untergebracht werden?
Hierfür wurden die ersten Skizzen der Planer:innen-Teams als dreidimensionale Modelle nachgebaut, um sie zu vergleichen und ein räumliches Gefühl für die Entwürfe zu bekommen.

Steuerung 7

Die Entwürfe der Planungs-Teams sind inzwischen schon sehr ausgereift. Nach dem Zwischenkolloquium #2 befinden sich die Planer:innen nun in der dritten und somit auch letzten Arbeitsphase. Das bedeutet auch für die Koop5, dass sie entsprechend ihrer Wünsche und Haltungen festgelegte und abgestimmte Kriterien benötigen anhand derer sie die Entwürfe vor der Abgabe noch ein letztes Mal diskutieren und anschließend beurteilen können. Aus diesem Grunde verabredeten sich die Vertreter:innen der Koop5 am 26.11.2018 zu einer außerordentlichen Runde, um das Quartierskonzept zu schärfen. Die Ergebnisse werden im Planungslabor #3 vorgestellt und gemeinsam mit den Planungs-Teams und der Stadtgesellschaft an den Entwürfen ergänzt und diskutiert.

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Zwischenkolloquium #2

Beim zweiten Zwischenkolloquium am 22.11.2018 stellten die Planungs-Teams ihre überarbeiteten Entwürfe für das Haus der Statistik öffentlich vor.

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Vernetzungsratschlag#7

Während des integrierten Werkstattverfahren gibt es drei Vernetzungsratschläge. Der erste fand am 26. September statt und behandelte die Themen Teilhabe, Nutzungsprogramm und Leitbild. Die Arbeitsergebnisse wurden von den Botschafter:innen der Werkstatt in das Auftaktkolloquium des städtebaulichen Verfahrens am 28. September getragen.

Zudem wurden die beiden Vertreter:innen aus der Stadtgesellschaft und Nachbarschaft für das Gutachter:innengremium des Werkstattverfahrens gewählt. Als Teil der Fachobergutachter:innen stimmen sie mit ab über die Entwürfe der Planungsbüros. Verwirrt von all den Begrifflichkeiten? Mehr Infos zum Verfahren, den gewählten Vertreter:innen und ihrer Rolle im Werkstattverfahren gibt es hier.

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↓ Dokumentation Vernetzungsratschlag#7 (PDF | 6,0 MB)

Dokumentation WSH#2: Wohnmodelle

In Kooperation mit der Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte (WBM), die auf dem Areal 300 Wohnungen bauen wird, widmete sich der zweite Workshop am 26.10. dem Thema Wohnmodelle. Wie können verschiedene Mietermodelle im Quartier aussehen?

Der Workshop hat einerseits mit den zwei Kernthemen Prozess und Raum potentielle Formate der Mitwirkung, Steuerung und Kommunikation zwischen Nutzer:innen und WBM erörtert und zweitens Modelle integrativer und gemeinschaftlicher Wohnformen diskutiert. Dabei ging es um die Identifizierung von Bedarfsgruppen und deren Anforderungen an Raum und Zusammenleben sowie zukünftig mögliche Vertragsmodelle zwischen Nutzer:innen und Eigentümer:innen.

Siehe auch: Logbuch-Beitrag zum Workshop

Planungslabor #2

Das zweite Planungslabor hat am Donnerstag, 08.11.2018, unter dem Motto Energie & Mobilität und Freiraumgestaltung & Erdgeschossnutzung stattgefunden. Die Themenkomplexe sind auf ihre Weise sehr prägend für ein Stadtviertel und sollten unbedingt frühzeitig in die Planung einbezogen werden! Das jedenfalls kann als Fazit aus dem arbeitsintensiven Nachmittag gezogen werden.

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