Das Haus der Statistik entwickelt sich zu einem lebendigen Quartier mitten in Berlin, das Raum für Kunst, Kultur, Soziales, Bildung, Verwaltung und nachhaltige Entwicklung bietet. Besonders die gemeinwohlorientierte Nutzung der Erdgeschosszonen sorgt für eine vielfältige Mischung, die das städtische Leben bereichert und neue Formen des Zusammenlebens ermöglicht.
Schon während der Planungsphase wurden im Bestand erste Nutzungen erprobt. In der Bauphase schaffen temporäre Bauten wie OTTO, KARLA und ALEXIS Raum für Pionierprojekte, Begegnung und Beteiligung. Das Haus der Statistik ist damit weit mehr als ein Bauprojekt – es ist ein kooperatives Stadtlabor, das neue Maßstäbe für partizipative Quartiersentwicklung setzt.