Film und Lesung – LOST and FOUND

Film und Lesung: Paul M. Waschkau präsentiert poetische FILMclips aus der INVASORserie „In schweigenden Stürmen vibrierender Zeit“/„In silent storms of ripling times“ und zelebriert 2-3 ODESSApoeme, Kai Pohl liest neue Gedichte (z. b. „Skipper im Strom“), weitere Autor*innen Ilka Haederle, Clemens Schittko und Lars-Arvid Brischke.

10. August 2021 | 19:00

Film und Lesung: Paul M Waschkau präsentiert poetische FILMclips aus der INVASORserie „In schweigenden Stürmen vibrierender Zeit“/„In silent storms of ripling times“ und zelebriert 2-3 ODESSApoeme, Kai Pohl liest neue Gedichte (z. b. „Skipper im Strom“), weitere Autor*innen Ilka Haederle, Clemens Schittko und Lars-Arvid Brischke.

LOST and FOUND – ein Sommerfestival von und mit der Berliner Künstler*innenzeitschrift Prolog – Heft für Zeichnung und Text und mit Beiträgen von 65 Künstler*innen und Autor*innen Endlich ist es wieder möglich! Nach fast anderthalb Jahren mit Lockdowns und Kontaktbeschränkungen laden wir vom 4. bis zum 14. August 2021 ein zu einem Sommerfestival mit Ausstellung, Lesung, Film, Musik … von Künstler- und Autor*innen, der in den Lockdowns erschienenen Ausgaben – ABSAGE, Struktur(en) Differenz(en), NACHT//SCHATTEN. Das Erscheinen von Prolog 20 im Juni letzten Jahres wollten wir mit Ausstellung und Lesungen im Haus der Statistik begehen – in Folge der Entwicklungen ebenso das Erscheinen von Prolog 21 und 22. Immer wieder konnten wir diese Idee aufgrund der Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung des Coronavirus nicht realisieren. Wir freuen uns, dass es nun möglich ist, diese letzten 3 Ausgaben mit einem Festival zu feiern. Damit wollen wir auch ein Zeichen setzen: Egal, ob systemrelevant oder nicht, wir Künstler- und Autor*innen arbeiten und sind nach wie vor präsent! Und wie präsent wir sind, mitten in Berlin, direkt neben dem Alexanderplatz sind wir als Pionier*innen zu Gast im spannenden Modellprojekt Haus der Statistik. Dort werden wir jeden Tag des Festivals vom Nachmittag an bis in die Nacht begleiten. Das Spektrum der künstlerischen Arbeiten reicht von Zeichnungen über Collagen, Skulpturen, Malerei, Fotografie bis hin zu Videoarbeiten. An den 10 Abenden des Festivals laden die Autor- und Künstler*innen zum Zuhören, Zusehen und Mitdiskutieren ein: Prosa, Lyrik, Poesiefilme und Nachtkonzerte finden sich im Veranstaltungsrepertoire. Die beteiligten Künstler- und Autor*innen verorten sich in den verschiedensten Szenerien inner- und außerhalb der BRD. Einige von ihnen reisen extra nach Berlin, andere senden ihre Arbeiten, um Teil des Festivals zu sein. Der täglich geöffnete Künstler*innentresen dient als Begegnungsort des Sommerfestivals. Hier treffen Besucher*innen auf Künstler*innen, Kolleg*innen auf Kolleg*innen und Autor*innen auf Zuhörer*innen. Und vor allem treffen hier inmitten künstlerischer Arbeiten Menschen auf Menschen.

Details

Datum:
10. August 2021
Zeit:
19:00
Veranstaltungskategorie:
Veranstaltung-Tags:
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Webseite:
https://prolog-zeichnung-und-text.de/blog/
Karl-Marx-Allee 1
10178 Berlin

Künstler*innentresen mit der AG Minimales Reisen – LOST and FOUND

Künstler*innentresen mit der AG Minimales Reisen. Der täglich geöffnete Künstler*innentresen dient als Begegnungsort des Sommerfestivals. Hier treffen Besucher*innen auf Künstler*innen, Kolleg*innen auf Kolleg*innen und Autor*innen auf Zuhörer*innen. Und vor allem treffen hier inmitten künstlerischer Arbeiten Menschen auf Menschen.

11. August 2021 | 19:00

Künstler*innentresen mit der AG Minimales Reisen.

LOST and FOUND – ein Sommerfestival von und mit der Berliner Künstler*innenzeitschrift Prolog – Heft für Zeichnung und Text und mit Beiträgen von 65 Künstler*innen und Autor*innen Endlich ist es wieder möglich! Nach fast anderthalb Jahren mit Lockdowns und Kontaktbeschränkungen laden wir vom 4. bis zum 14. August 2021 ein zu einem Sommerfestival mit Ausstellung, Lesung, Film, Musik … von Künstler- und Autor*innen, der in den Lockdowns erschienenen Ausgaben – ABSAGE, Struktur(en) Differenz(en), NACHT//SCHATTEN. Das Erscheinen von Prolog 20 im Juni letzten Jahres wollten wir mit Ausstellung und Lesungen im Haus der Statistik begehen – in Folge der Entwicklungen ebenso das Erscheinen von Prolog 21 und 22. Immer wieder konnten wir diese Idee aufgrund der Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung des Coronavirus nicht realisieren. Wir freuen uns, dass es nun möglich ist, diese letzten 3 Ausgaben mit einem Festival zu feiern. Damit wollen wir auch ein Zeichen setzen: Egal, ob systemrelevant oder nicht, wir Künstler- und Autor*innen arbeiten und sind nach wie vor präsent! Und wie präsent wir sind, mitten in Berlin, direkt neben dem Alexanderplatz sind wir als Pionier*innen zu Gast im spannenden Modellprojekt Haus der Statistik. Dort werden wir jeden Tag des Festivals vom Nachmittag an bis in die Nacht begleiten. Das Spektrum der künstlerischen Arbeiten reicht von Zeichnungen über Collagen, Skulpturen, Malerei, Fotografie bis hin zu Videoarbeiten. An den 10 Abenden des Festivals laden die Autor- und Künstler*innen zum Zuhören, Zusehen und Mitdiskutieren ein: Prosa, Lyrik, Poesiefilme und Nachtkonzerte finden sich im Veranstaltungsrepertoire. Die beteiligten Künstler- und Autor*innen verorten sich in den verschiedensten Szenerien inner- und außerhalb der BRD. Einige von ihnen reisen extra nach Berlin, andere senden ihre Arbeiten, um Teil des Festivals zu sein. Der täglich geöffnete Künstler*innentresen dient als Begegnungsort des Sommerfestivals. Hier treffen Besucher*innen auf Künstler*innen, Kolleg*innen auf Kolleg*innen und Autor*innen auf Zuhörer*innen. Und vor allem treffen hier inmitten künstlerischer Arbeiten Menschen auf Menschen.

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Datum:
11. August 2021
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19:00
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Karl-Marx-Allee 1
10178 Berlin

Künstler*innentresen und Nachtkonzert – LOST and FOUND

Künstler*innentresen mit Christine Kriegerowski und Bernhard Wöstheinrich, Nachtkonzert mit Projektionen von Volker Lankow.

13. August 2021 | 19:00

Künstler*innentresen mit Christine Kriegerowski und Bernhard Wöstheinrich, Nachtkonzert mit Projektionen von Volker Lankow.

LOST and FOUND – ein Sommerfestival von und mit der Berliner Künstler*innenzeitschrift Prolog – Heft für Zeichnung und Text und mit Beiträgen von 65 Künstler*innen und Autor*innen Endlich ist es wieder möglich! Nach fast anderthalb Jahren mit Lockdowns und Kontaktbeschränkungen laden wir vom 4. bis zum 14. August 2021 ein zu einem Sommerfestival mit Ausstellung, Lesung, Film, Musik … von Künstler- und Autor*innen, der in den Lockdowns erschienenen Ausgaben – ABSAGE, Struktur(en) Differenz(en), NACHT//SCHATTEN. Das Erscheinen von Prolog 20 im Juni letzten Jahres wollten wir mit Ausstellung und Lesungen im Haus der Statistik begehen – in Folge der Entwicklungen ebenso das Erscheinen von Prolog 21 und 22. Immer wieder konnten wir diese Idee aufgrund der Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung des Coronavirus nicht realisieren. Wir freuen uns, dass es nun möglich ist, diese letzten 3 Ausgaben mit einem Festival zu feiern. Damit wollen wir auch ein Zeichen setzen: Egal, ob systemrelevant oder nicht, wir Künstler- und Autor*innen arbeiten und sind nach wie vor präsent! Und wie präsent wir sind, mitten in Berlin, direkt neben dem Alexanderplatz sind wir als Pionier*innen zu Gast im spannenden Modellprojekt Haus der Statistik. Dort werden wir jeden Tag des Festivals vom Nachmittag an bis in die Nacht begleiten. Das Spektrum der künstlerischen Arbeiten reicht von Zeichnungen über Collagen, Skulpturen, Malerei, Fotografie bis hin zu Videoarbeiten. An den 10 Abenden des Festivals laden die Autor- und Künstler*innen zum Zuhören, Zusehen und Mitdiskutieren ein: Prosa, Lyrik, Poesiefilme und Nachtkonzerte finden sich im Veranstaltungsrepertoire. Die beteiligten Künstler- und Autor*innen verorten sich in den verschiedensten Szenerien inner- und außerhalb der BRD. Einige von ihnen reisen extra nach Berlin, andere senden ihre Arbeiten, um Teil des Festivals zu sein. Der täglich geöffnete Künstler*innentresen dient als Begegnungsort des Sommerfestivals. Hier treffen Besucher*innen auf Künstler*innen, Kolleg*innen auf Kolleg*innen und Autor*innen auf Zuhörer*innen. Und vor allem treffen hier inmitten künstlerischer Arbeiten Menschen auf Menschen.

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Datum:
13. August 2021
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10178 Berlin

Künstler*innentresen: Ausklang der Ausstellung – LOST and FOUND

Künstler*innentresen: Ausklang der Ausstellung

14. August 2021 | 19:00

Künstler*innentresen: Ausklang der Ausstellung.

LOST and FOUND – ein Sommerfestival von und mit der Berliner Künstler*innenzeitschrift Prolog – Heft für Zeichnung und Text und mit Beiträgen von 65 Künstler*innen und Autor*innen Endlich ist es wieder möglich! Nach fast anderthalb Jahren mit Lockdowns und Kontaktbeschränkungen laden wir vom 4. bis zum 14. August 2021 ein zu einem Sommerfestival mit Ausstellung, Lesung, Film, Musik … von Künstler- und Autor*innen, der in den Lockdowns erschienenen Ausgaben – ABSAGE, Struktur(en) Differenz(en), NACHT//SCHATTEN. Das Erscheinen von Prolog 20 im Juni letzten Jahres wollten wir mit Ausstellung und Lesungen im Haus der Statistik begehen – in Folge der Entwicklungen ebenso das Erscheinen von Prolog 21 und 22. Immer wieder konnten wir diese Idee aufgrund der Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung des Coronavirus nicht realisieren. Wir freuen uns, dass es nun möglich ist, diese letzten 3 Ausgaben mit einem Festival zu feiern. Damit wollen wir auch ein Zeichen setzen: Egal, ob systemrelevant oder nicht, wir Künstler- und Autor*innen arbeiten und sind nach wie vor präsent! Und wie präsent wir sind, mitten in Berlin, direkt neben dem Alexanderplatz sind wir als Pionier*innen zu Gast im spannenden Modellprojekt Haus der Statistik. Dort werden wir jeden Tag des Festivals vom Nachmittag an bis in die Nacht begleiten. Das Spektrum der künstlerischen Arbeiten reicht von Zeichnungen über Collagen, Skulpturen, Malerei, Fotografie bis hin zu Videoarbeiten. An den 10 Abenden des Festivals laden die Autor- und Künstler*innen zum Zuhören, Zusehen und Mitdiskutieren ein: Prosa, Lyrik, Poesiefilme und Nachtkonzerte finden sich im Veranstaltungsrepertoire. Die beteiligten Künstler- und Autor*innen verorten sich in den verschiedensten Szenerien inner- und außerhalb der BRD. Einige von ihnen reisen extra nach Berlin, andere senden ihre Arbeiten, um Teil des Festivals zu sein. Der täglich geöffnete Künstler*innentresen dient als Begegnungsort des Sommerfestivals. Hier treffen Besucher*innen auf Künstler*innen, Kolleg*innen auf Kolleg*innen und Autor*innen auf Zuhörer*innen. Und vor allem treffen hier inmitten künstlerischer Arbeiten Menschen auf Menschen.

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Datum:
14. August 2021
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19:00
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10178 Berlin

Künstler*innentresen mit Christine Falk – LOST and FOUND

Künstler*innentresen mit Christine Falk: Geschichten vom Reisen, Lesung und Buchpräsentation

12. August 2021 | 19:00

Künstler*innentresen mit Christine Falk: Geschichten vom Reisen, Lesung und Buchpräsentation.

LOST and FOUND – ein Sommerfestival von und mit der Berliner Künstler*innenzeitschrift Prolog – Heft für Zeichnung und Text und mit Beiträgen von 65 Künstler*innen und Autor*innen Endlich ist es wieder möglich! Nach fast anderthalb Jahren mit Lockdowns und Kontaktbeschränkungen laden wir vom 4. bis zum 14. August 2021 ein zu einem Sommerfestival mit Ausstellung, Lesung, Film, Musik … von Künstler- und Autor*innen, der in den Lockdowns erschienenen Ausgaben – ABSAGE, Struktur(en) Differenz(en), NACHT//SCHATTEN. Das Erscheinen von Prolog 20 im Juni letzten Jahres wollten wir mit Ausstellung und Lesungen im Haus der Statistik begehen – in Folge der Entwicklungen ebenso das Erscheinen von Prolog 21 und 22. Immer wieder konnten wir diese Idee aufgrund der Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung des Coronavirus nicht realisieren. Wir freuen uns, dass es nun möglich ist, diese letzten 3 Ausgaben mit einem Festival zu feiern. Damit wollen wir auch ein Zeichen setzen: Egal, ob systemrelevant oder nicht, wir Künstler- und Autor*innen arbeiten und sind nach wie vor präsent! Und wie präsent wir sind, mitten in Berlin, direkt neben dem Alexanderplatz sind wir als Pionier*innen zu Gast im spannenden Modellprojekt Haus der Statistik. Dort werden wir jeden Tag des Festivals vom Nachmittag an bis in die Nacht begleiten. Das Spektrum der künstlerischen Arbeiten reicht von Zeichnungen über Collagen, Skulpturen, Malerei, Fotografie bis hin zu Videoarbeiten. An den 10 Abenden des Festivals laden die Autor- und Künstler*innen zum Zuhören, Zusehen und Mitdiskutieren ein: Prosa, Lyrik, Poesiefilme und Nachtkonzerte finden sich im Veranstaltungsrepertoire. Die beteiligten Künstler- und Autor*innen verorten sich in den verschiedensten Szenerien inner- und außerhalb der BRD. Einige von ihnen reisen extra nach Berlin, andere senden ihre Arbeiten, um Teil des Festivals zu sein. Der täglich geöffnete Künstler*innentresen dient als Begegnungsort des Sommerfestivals. Hier treffen Besucher*innen auf Künstler*innen, Kolleg*innen auf Kolleg*innen und Autor*innen auf Zuhörer*innen. Und vor allem treffen hier inmitten künstlerischer Arbeiten Menschen auf Menschen.

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Datum:
12. August 2021
Zeit:
19:00
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Karl-Marx-Allee 1
10178 Berlin

Film und Lesung mit Paul M Waschkau und Thomas Klockmann – LOST and FOUND

Film und Lesung ab 19 Uhr: Paul M Waschkau präsentiert poetische FILMclips aus der INVASORserie „LOST in STRUCTURES“ & „LOST ANGEL OPHELIA“, Rendezvous-Manöver – Thomas Klockmann zeigt ein paar Bilder und erzählt von seiner Suche nach einem schönen Leben – Wolltet ihr das nicht schon immer mal hören?

8. August 2021 | 19:00

Film und Lesung ab 19 Uhr: Paul M Waschkau präsentiert poetische FILMclips aus der INVASORserie „LOST in STRUCTURES“ & „LOST ANGEL OPHELIA“, Rendezvous-Manöver – Thomas Klockmann zeigt ein paar Bilder und erzählt von seiner Suche nach einem schönen Leben – Wolltet ihr das nicht schon immer mal hören?

LOST and FOUND – ein Sommerfestival von und mit der Berliner Künstler*innenzeitschrift Prolog – Heft für Zeichnung und Text und mit Beiträgen von 65 Künstler*innen und Autor*innen Endlich ist es wieder möglich! Nach fast anderthalb Jahren mit Lockdowns und Kontaktbeschränkungen laden wir vom 4. bis zum 14. August 2021 ein zu einem Sommerfestival mit Ausstellung, Lesung, Film, Musik … von Künstler- und Autor*innen, der in den Lockdowns erschienenen Ausgaben – ABSAGE, Struktur(en) Differenz(en), NACHT//SCHATTEN. Das Erscheinen von Prolog 20 im Juni letzten Jahres wollten wir mit Ausstellung und Lesungen im Haus der Statistik begehen – in Folge der Entwicklungen ebenso das Erscheinen von Prolog 21 und 22. Immer wieder konnten wir diese Idee aufgrund der Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung des Coronavirus nicht realisieren. Wir freuen uns, dass es nun möglich ist, diese letzten 3 Ausgaben mit einem Festival zu feiern. Damit wollen wir auch ein Zeichen setzen: Egal, ob systemrelevant oder nicht, wir Künstler- und Autor*innen arbeiten und sind nach wie vor präsent! Und wie präsent wir sind, mitten in Berlin, direkt neben dem Alexanderplatz sind wir als Pionier*innen zu Gast im spannenden Modellprojekt Haus der Statistik. Dort werden wir jeden Tag des Festivals vom Nachmittag an bis in die Nacht begleiten. Das Spektrum der künstlerischen Arbeiten reicht von Zeichnungen über Collagen, Skulpturen, Malerei, Fotografie bis hin zu Videoarbeiten. An den 10 Abenden des Festivals laden die Autor- und Künstler*innen zum Zuhören, Zusehen und Mitdiskutieren ein: Prosa, Lyrik, Poesiefilme und Nachtkonzerte finden sich im Veranstaltungsrepertoire. Die beteiligten Künstler- und Autor*innen verorten sich in den verschiedensten Szenerien inner- und außerhalb der BRD. Einige von ihnen reisen extra nach Berlin, andere senden ihre Arbeiten, um Teil des Festivals zu sein. Der täglich geöffnete Künstler*innentresen dient als Begegnungsort des Sommerfestivals. Hier treffen Besucher*innen auf Künstler*innen, Kolleg*innen auf Kolleg*innen und Autor*innen auf Zuhörer*innen. Und vor allem treffen hier inmitten künstlerischer Arbeiten Menschen auf Menschen.

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Datum:
8. August 2021
Zeit:
19:00
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Webseite:
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Karl-Marx-Allee 1
10178 Berlin

Künstler*innentresen mit Jeannette Abée und Moritz Liewerscheidt – LOST and FOUND

Künstler*innentresen mit Jeannette Abée: TOMBOLA 444 – Miniaturlesungen nach Losziehung, Moritz Liewerscheidt zeigt Gedichtfilme aus seiner Reihe „IM TOTEN PARK“ und das Künstlerportrait „ANDERE GÄRTEN – DAS ABC DES FLORIAN SCHENKEL“.

7. August 2021 | 19:00

Künstler*innentresen mit Jeannette Abée: TOMBOLA 444 – Miniaturlesungen nach Losziehung, Moritz Liewerscheidt zeigt Gedichtfilme aus seiner Reihe „IM TOTEN PARK“ und das Künstlerportrait „ANDERE GÄRTEN – DAS ABC DES FLORIAN SCHENKEL“.

LOST and FOUND – ein Sommerfestival von und mit der Berliner Künstler*innenzeitschrift Prolog – Heft für Zeichnung und Text und mit Beiträgen von 65 Künstler*innen und Autor*innen Endlich ist es wieder möglich! Nach fast anderthalb Jahren mit Lockdowns und Kontaktbeschränkungen laden wir vom 4. bis zum 14. August 2021 ein zu einem Sommerfestival mit Ausstellung, Lesung, Film, Musik … von Künstler- und Autor*innen, der in den Lockdowns erschienenen Ausgaben – ABSAGE, Struktur(en) Differenz(en), NACHT//SCHATTEN. Das Erscheinen von Prolog 20 im Juni letzten Jahres wollten wir mit Ausstellung und Lesungen im Haus der Statistik begehen – in Folge der Entwicklungen ebenso das Erscheinen von Prolog 21 und 22. Immer wieder konnten wir diese Idee aufgrund der Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung des Coronavirus nicht realisieren. Wir freuen uns, dass es nun möglich ist, diese letzten 3 Ausgaben mit einem Festival zu feiern. Damit wollen wir auch ein Zeichen setzen: Egal, ob systemrelevant oder nicht, wir Künstler- und Autor*innen arbeiten und sind nach wie vor präsent! Und wie präsent wir sind, mitten in Berlin, direkt neben dem Alexanderplatz sind wir als Pionier*innen zu Gast im spannenden Modellprojekt Haus der Statistik. Dort werden wir jeden Tag des Festivals vom Nachmittag an bis in die Nacht begleiten. Das Spektrum der künstlerischen Arbeiten reicht von Zeichnungen über Collagen, Skulpturen, Malerei, Fotografie bis hin zu Videoarbeiten. An den 10 Abenden des Festivals laden die Autor- und Künstler*innen zum Zuhören, Zusehen und Mitdiskutieren ein: Prosa, Lyrik, Poesiefilme und Nachtkonzerte finden sich im Veranstaltungsrepertoire. Die beteiligten Künstler- und Autor*innen verorten sich in den verschiedensten Szenerien inner- und außerhalb der BRD. Einige von ihnen reisen extra nach Berlin, andere senden ihre Arbeiten, um Teil des Festivals zu sein. Der täglich geöffnete Künstler*innentresen dient als Begegnungsort des Sommerfestivals. Hier treffen Besucher*innen auf Künstler*innen, Kolleg*innen auf Kolleg*innen und Autor*innen auf Zuhörer*innen. Und vor allem treffen hier inmitten künstlerischer Arbeiten Menschen auf Menschen.

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Datum:
7. August 2021
Zeit:
19:00
Veranstaltungskategorie:
Veranstaltung-Tags:
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Webseite:
https://prolog-zeichnung-und-text.de/blog/
Karl-Marx-Allee 1
10178 Berlin

Amanda Piña: Frontera | Border

Das 33. Internationale Festival Tanz im August präsentiert mit “Frontera | Border – A Living Monument” der mexikanisch-chilenisch-österreichischen Choreografin Amanda Piña erstmals eine Produktion im Haus der Statistik.

20. August 2021 | 20:00 22. August 2021 | 21:30

Amanda Piña Frontera | Border – A Living Monument EIne Veranstaltung von Tanz im August, präsentiert von HAU Hebbel am Ufer “Frontera | Border – A Living Monument” der mexikanisch-chilenisch-österreichischen Choreografin Amanda Piña ist inspiriert von einem Tanz, der an der Grenze zwischen den USA und Mexiko entstand. Dieser Tanz, der ursprünglich als Eroberungstanz von den Spaniern aufgeführt wurde, um den Sieg der Christen über die muslimischen Eroberer darzustellen, wandelte sich und wurde später als Widerstandsform gegen koloniale und neoliberale Mächte genutzt. In einer Choreografie, die Hip-Hop-Kultur, koloniale Erzählungen, indigene Praxen und Mystizismus verwebt, erinnert Piña uns daran, dass die Grenze nicht nur ein Strich auf einer Karte ist, sondern sich in manche Körper auch mehr einkerbt als in andere. “Frontera I Border – A Living Monument ist der vierte Teil von Amanda Piñas Projekt “Endangered Human Movements”. Die Performance “Frontera I Border – A Living Monument” wird von einer Ausstellung im Haus der Statistik begleitet, in der Videoarbeiten und Kostüme zu sehen sind, die im Rahmen ihrer Forschung für „Endangered Human Movements Vol. 4, Danza y Frontera” entstanden.

Die Ausstellung wird von 20. bis 22. August von 15 Uhr bis 23 Uhr zugänglich sein. Eintritt frei.

Details

Beginn:
20. August 2021 | 20:00
Ende:
22. August 2021 | 21:30
Veranstaltung-Tags:
,
Webseite:
https://www.tanzimaugust.de/produktion/detail/amanda-pia-frontera
Parkplatz Berolinastraße 22
10178 Berlin

LOST and FOUND

LOST and FOUND – ein Sommerfestival von und mit der Berliner Künstler*innenzeitschrift Prolog – Heft für Zeichnung und Text und mit Beiträgen von 65 Künstler*innen und Autor*innen
– Zeichnungen, Collagen, Skulpturen, Malerei, Fotografie, Videoarbeiten, Prosa, Lyrik, Poesiefilme, Nachtkonzerte & ein täglich geöffneter Künstler*innentresen –

4. August 2021 | 16:00 14. August 2021 | 21:00

LOST and FOUND – ein Sommerfestival von und mit der Berliner Künstler*innenzeitschrift Prolog – Heft für Zeichnung und Text und mit Beiträgen von 65 Künstler*innen und Autor*innen Endlich ist es wieder möglich! Nach fast anderthalb Jahren mit Lockdowns und Kontaktbeschränkungen laden wir vom 4. bis zum 14. August 2021 ein zu einem Sommerfestival mit Ausstellung, Lesung, Film, Musik … von Künstler- und Autor*innen, der in den Lockdowns erschienenen Ausgaben – ABSAGE, Struktur(en) Differenz(en), NACHT//SCHATTEN. Das Erscheinen von Prolog 20 im Juni letzten Jahres wollten wir mit Ausstellung und Lesungen im Haus der Statistik begehen – in Folge der Entwicklungen ebenso das Erscheinen von Prolog 21 und 22. Immer wieder konnten wir diese Idee aufgrund der Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung des Coronavirus nicht realisieren. Wir freuen uns, dass es nun möglich ist, diese letzten 3 Ausgaben mit einem Festival zu feiern. Damit wollen wir auch ein Zeichen setzen: Egal, ob systemrelevant oder nicht, wir Künstler- und Autor*innen arbeiten und sind nach wie vor präsent! Und wie präsent wir sind, mitten in Berlin, direkt neben dem Alexanderplatz sind wir als Pionier*innen zu Gast im spannenden Modellprojekt Haus der Statistik. Dort werden wir jeden Tag des Festivals vom Nachmittag an bis in die Nacht begleiten. Das Spektrum der künstlerischen Arbeiten reicht von Zeichnungen über Collagen, Skulpturen, Malerei, Fotografie bis hin zu Videoarbeiten. An den 10 Abenden des Festivals laden die Autor- und Künstler*innen zum Zuhören, Zusehen und Mitdiskutieren ein: Prosa, Lyrik, Poesiefilme und Nachtkonzerte finden sich im Veranstaltungsrepertoire. Die beteiligten Künstler- und Autor*innen verorten sich in den verschiedensten Szenerien inner- und außerhalb der BRD. Einige von ihnen reisen extra nach Berlin, andere senden ihre Arbeiten, um Teil des Festivals zu sein. Der täglich geöffnete Künstler*innentresen dient als Begegnungsort des Sommerfestivals. Hier treffen Besucher*innen auf Künstler*innen, Kolleg*innen auf Kolleg*innen und Autor*innen auf Zuhörer*innen. Und vor allem treffen hier inmitten künstlerischer Arbeiten Menschen auf Menschen.

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Beginn:
4. August 2021 | 16:00
Ende:
14. August 2021 | 21:00
Veranstaltung-Tags:
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Webseite:
https://prolog-zeichnung-und-text.de/blog/
Karl-Marx-Allee 1
10178 Berlin

ArtMetamedia 0.21 „Borders“

Video Art Festival ArtMetamedia 0.21 in its sixth edition aims to show recent artistic videos, produced by artists who are directly or indirectly connected to the Berlin art scene.
This year the subject of the festival is BORDERS.
Exhibiting artists are: Ana Bilankov, Božena Končić-Badurina, Božidar Katić, Dušan Rodić, Francisco Montoya Cázarez, Gözde Güngör, János Brückner, Kata Mijatović, Lina Rica, Martina Mezak, Mila Panić, Nika Radić, Petar Bunić, Saša Tatić, Siniša Labrović, The Wa, Vikenti Komitski, Zoran Pavelić

19. Juli 2021 | 21:30 23:59

Video Art Festival ArtMetamedia 0.21 in its sixth edition aims to show recent artistic videos, produced by Artists who are directly or indirectly connected to the Berlin art scene.
This year the subject of the festival is BORDERS.
Interestingly, the subject was not announced to the exhibiting artists and only frame given was the time frame. If we speak about borders, not only borders that divide countries, but also psychological and mental borders, mechanical borders, borders we have in communicating and interacting with others, we can understand borders as obstacles or as an advantage. Sometimes, borders are here to protect us and sometimes the same borders are becoming our problems which we need to solve or bypass in order to make a step forward or a step backward. Subconsciously, borders are something that limit us, either physically or mentally and they shape our understanding of ourselves and the world around us. In the same way, artistic expression is also limited by the personal borders, characteristic of each individual artist. The Concept of this years edition of ArtMetamedia will provide an insight into some of them.


Exhibiting artists are:

Ana Bilankov, Božena Končić-Badurina, Božidar Katić, Dušan Rodić, Francisco Montoya Cázarez, Gözde Güngör, János Brückner, Kata Mijatović, Lina Rica, Martina Mezak, Mila Panić, Nebojša Vuković, Nika Radić, Petar Bunić, Saša Tatić, Siniša Labrović, The Wa, Vikenti Komitski, Zoran Pavelić

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Datum:
19. Juli 2021
Zeit:
21:30–23:59
Veranstaltungskategorie:
Veranstaltung-Tags:
,
Otto-Braun-Straße 70
10178 Berlin

Recht auf Stadt – plakatiert & visualisiert

Poster Artivism-Kampagne über die Berliner und globalen Stadtprobleme und deren ermächtigenden Möglichkeiten (5 Plakate auf arabisch und deutsch)
von Serena Abbondanza, Monique Hahnefeld, Steffen Männig und Ahmad Yasin
Instituts für Kunst im Kontext (UdK), Union Sozialer Einrichtungen gGmbH, THFradio
Übersetzung durch Belal Kalash
ermöglicht durch Alyaum TV und ABZiel Arbeit Beratung
Standort: Haus B, neben SİNEMA TRANSTOPIA


17. Juli 2021 24. Juli 2021

In Zeiten von urbanem Engagement, Petitionen und Diskussionen über Wohnraum, bezahlbaren Mieten und verdrängten Kiezkneipen, sind fünf Poster entstanden, die zum Träumen und Engagement einladen. Eine Woche lang werden an der Fenster Fassade des Haus B, dem Projektraum des Kollektivs co – re , die Artivism-Poster Kampagne ausgestellt. Die Poster sind in Zusammenarbeit durch Studierende des Instituts für Kunst im Kontext (UdK) und Mitarbeiter*innen der Union Sozialer Einrichtungen gGmbH entstanden, welche für benachteiligte Menschen und für Menschen mit und ohne Behinderung attraktive und nachhaltige Arbeits-, Bildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten schaffen, die unsere derzeitige Gesellschaft und Marktwirtschaft so nicht bietet.
Ebenso ist in dem Prozess eine Fotoreportage entstanden: Beobachtungen über die aktuelle Situation um die Gegend der „Media Spree Berlin“ und wird bei der Eröffnung im Innenraum gezeigt. 
THFradio wird während der Eröffnungsveranstaltung Musik und Geschichten eines weiteren städtischen Möglichkeitsorts, dem Flughafen Tempelhof, life on air übertragen.

Details

Beginn:
17. Juli 2021
Ende:
24. Juli 2021
Veranstaltungskategorie:
Veranstaltung-Tags:
,

Veranstalter

CO–RE
Otto-Braun-Straße 70
10178 Berlin

Zwei deutsche Architekturen 1949-1989

Mehr als 30 Jahre nach der Wiedervereinigung zeigt die Tourneeausstellung des ifa “Zwei deutsche Architekturen 1949 – 1989” einen immer noch aktuellen Blick auf das Bauen in der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik. Zahlreiche Modelle, Fotografien und Pläne zeigen die Entwicklung der Architektur während der vier Jahrzehnte der Teilung. Sie regen zum Vergleich und zur Diskussion an und ermöglichen neue Sichtweisen auf aktuelle baukulturelle Auseinandersetzungen.

18. August 2021 | 13:00 21. August 2021 | 19:00

Mehr als 30 Jahre nach der Wiedervereinigung zeigt die Tourneeausstellung des ifa „Zwei deutsche Architekturen 1949 – 1989“ einen immer noch aktuellen Blick auf das Bauen in der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik. Zahlreiche Modelle, Fotografien und Pläne zeigen die Entwicklung der Architektur während der vier Jahrzehnte der Teilung. Sie regen zum Vergleich und zur Diskussion an und ermöglichen neue Sichtweisen auf aktuelle baukulturelle Auseinandersetzungen.

Angesichts der aktuellen Herausforderungen der Bundesrepublik Deutschland wird die Ausstellung einem breiten Publikum in Deutschland präsentiert – auch als Anerkennung für die gemeinsam erbrachte Aufbauleistung der Nachkriegszeit. Das Projekt zielt darauf, ohne wertende Vergleiche und unter Herausstellung der Sonderleistungen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Architektur von 1949 bis 1989 im Osten wie im Westen aufzuzeigen. Es leistet einen Beitrag zur Ost-West-Verständigung und gibt in diesem Sinne auch ein Beispiel für den europäischen Integrationsprozess. Die Ausstellung wurde in Kooperation mit der Föderation deutschsprachiger Architektursammlungen produziert.

In Kooperation mit dem Landesdenkmalamt Berlin und der LEG Thüringen.

Details

Beginn:
18. August 2021 | 13:00
Ende:
21. August 2021 | 19:00
Veranstaltungskategorie:
Veranstaltung-Tags:
Webseite:
https://www.ifa.de/ausstellung/zwei-deutsche-architekturen-1949-1989-berlin/
Otto-Braun-Straße 72
10178 Berlin Deutschland