28. April | 17:30 – 21:00

Manolo Ty kam auf seiner Reise durch Pakistan, wo er Fotografien und Erfahrungen für seinen Bildband “Pakistan Now” sammelte, in Kontakt mit einer Gruppe von Transgender Frauen. Er gab Ihnen in seinem preisgekrönten Film “Gender X” Raum, ihre Geschichte zu erzählen. Manolo Ty und Inaya Zarakhel stehen nach der Vorführung zur Beantwortung von Fragen und zur Diskussion zur Verfügung.
Mit Sektempfang und rotem Teppich
Extra Orakel-Performance ab 17:30
Details
- Datum:
- 28. April
- Zeit:
-
17:30–21:00
- Veranstaltungskategorie:
- Kunst/Kultur
- Veranstaltung-Tags:
- film
- Webseite:
- https://www.facebook.com/events/1036491997329455/
Veranstalter
10178 Berlin Deutschland

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Finissage: Ostglut – Atelier für Nachwendegeschichten
Die Pop-up-Ausstellung macht die Wendezeit und ihre Folgen sicht- und erlebbar.

22. April | 15:00 – 18:00

Die Pop-up-Ausstellung macht die Wendezeit und ihre Folgen sicht- und erlebbar. Die Künstlerin Katja Tannert setzt sich mit beispielhaften Wendebiographien ihrer Familie auseinander. Sie zeigt, was Ostdeutsche damals erreichten und wie viele Kompetenzen dafür nötig waren.
In einem lebendigen Geschichtsraum im Hangar „Otto“ stellt Katja Ton-, Videodokumente und Material aus der Wendezeit aus und setzt all dies in den geschichtlichen Kontext. Mit Video-und Live-Performances zur Vernissage und Finissage geht sie den lebensverändernden Erfahrugnen nach. Sie lädt an den „Runden Tisch“, um den einseitigen Blick auf die Wende als „Systemanpassung“ aufzulösen und Wessis wie Ossis ins Gespräch zu bringe.
Details
- Datum:
- 22. April
- Zeit:
-
15:00–18:00
- Veranstaltungskategorien:
- Bildung, Extern, Kunst/Kultur, Mitwirkung
- Veranstaltung-Tags:
- ausstellung, erinnerung, film, fotografie, geschichte, gespräch, kunst, performance
- Webseite:
- https://ostglut.de/
Veranstalter
- OSTGLUT
- E-Mail:
- info@ostglut.de
- Webseite:
- Veranstalter-Website anzeigen
10178 Berlin Deutschland

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Vernissage: Ostglut – Atelier für Nachwendegeschichten
Die Pop-up-Ausstellung macht die Wendezeit und ihre Folgen sicht- und erlebbar.

15. April | 18:00 – 21:00

Die Pop-up-Ausstellung macht die Wendezeit und ihre Folgen sicht- und erlebbar. Die Künstlerin Katja Tannert setzt sich mit beispielhaften Wendebiographien ihrer Familie auseinander. Sie zeigt, was Ostdeutsche damals erreichten und wie viele Kompetenzen dafür nötig waren.
In einem lebendigen Geschichtsraum im Hangar „Otto“ stellt Katja Ton-, Videodokumente und Material aus der Wendezeit aus und setzt all dies in den geschichtlichen Kontext. Mit Video-und Live-Performances zur Vernissage und Finissage geht sie den lebensverändernden Erfahrugnen nach. Sie lädt an den „Runden Tisch“, um den einseitigen Blick auf die Wende als „Systemanpassung“ aufzulösen und Wessis wie Ossis ins Gespräch zu bringe.
Details
- Datum:
- 15. April
- Zeit:
-
18:00–21:00
- Veranstaltungskategorien:
- Bildung, Extern, Kunst/Kultur, Mitwirkung
- Veranstaltung-Tags:
- ausstellung, erinnerung, film, fotografie, geschichte, gespräch, kunst, performance
- Webseite:
- https://ostglut.de/
Veranstalter
- OSTGLUT
- E-Mail:
- info@ostglut.de
- Webseite:
- Veranstalter-Website anzeigen
10178 Berlin Deutschland

Ähnliche Veranstaltungen
Make U Cum
Make U Cum is an exploration of queer & gender-fucked desires by sex workers.
Located in the main room of Haus der Statistik, it highlights the work and existence of Berlin and Brooklyn-based artists.

30. Juni 2022 | 20:00 – 1. Juli 2022 | 0:30

Make U Cum is an exploration of queer & gender-fucked desires by sex workers.
Located in the main room of Haus der Statistik, it highlights the work and existence of Berlin and Brooklyn-based artists.
Refreshments & drinks on site.
Donations are encouraged, necessary & appreciated.
Screenings (by director):
Frankie Wiener + Jpeg.love + Vex (Four Chambers)
Performers:
Cosmo + Pallass
DJ sets:
Cotton + $0mbi b2b Jpeg.love (Raiders Records residents)
Curators:
Elia-Rosa Guirous-Amasse + Jpeg.love
Time Table:
8:00PM: Opening
8:30PM: Screenings
9:00PM: Break
9:15PM: Performances
9:40PM: DJ sets
1:00AM: END.
COME. ENJOY. SUPPORT.
@jpeg.luv3 @kketaperry @frankie_wiener @fourchambers @ur_barbie_boy @pallassyao @s0mbi_ @cottonroach
Details
- Datum:
- 30. Juni 2022
- Zeit:
-
20:00–0:30
- Eintritt:
- 10
- Veranstaltungskategorie:
- Kunst/Kultur
- Veranstaltung-Tags:
- film, musik, performance
- Webseite:
- raicaw@posteo.de
Veranstalter
- Elia-Rosa Guirous
- Raica Wackes
10178 Berlin Deutschland
Ähnliche Veranstaltungen
Alles Anders TV – Live
Für den Open Call „Gemeinsam um die Häuser ziehen!“ hat der O.K.E. die Sendung „Alles-Anders-TV“ entwickelt.
In Kooperation mit Alex TV findet am 28.06.2022 eine Live-TV Sendung im öffentlichen Raum vor statt vor Haus A statt.

28. Juni 2022 | 18:30 – 20:00

Der Offene Kanal Europa (O.K.E.) ist eine experimentelle, partizipative Plattform, die die Zugänge zum öffentlichen Raum erforscht.
Für den Open Call „Gemeinsam um die Häuser ziehen!“ hat der O.K.E. die Sendung „Alles-Anders-TV“ entwickelt.
In Kooperation mit Alex TV findet am 28.06.2022 eine Live-TV Sendung im öffentlichen Raum vor statt vor Haus A statt.
Wir unterhalten uns über die Wahrnehmung des Kiezes rund um das Haus der Statistik, der sehr divers, weitläufig und ungreifbar scheint. 4 verschiedene Gäste bringen ihre Perspektiven ein, spontane Interaktionen sind sehr willkommen.
Ihr seid herzliche eingeladen, zum Zuschauen oder auch zum Mitreden.
Der Offene Kanal Europa freut sich auf Publikum!
Berlin Mitte gehört uns allen.
Details
- Datum:
- 28. Juni 2022
- Zeit:
-
18:30–20:00
- Veranstaltungskategorien:
- Kunst/Kultur, Nachbarschaft
- Veranstaltung-Tags:
- diskussion, film, gespräch, kunst, mitmachen
Veranstalter
- Offener Kanal Europa
- Telefon:
- 015735525213
- E-Mail:
- flyhere@offener-kanal.eu
- Webseite:
- Veranstalter-Website anzeigen
10178 Berlin

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Refugee Week –

19. Juni 2022 – 26. Juni 2022

Responding to this year’s Refugee Week theme of Healing, Moving Worlds is a curated programme of features and shorts that engage with the notion of ‚healing‘ in different ways; as the process of finding one’s voice and place in the world while overcoming trauma and loss, as a collective responsibility and a reminder to change the world around us, and ultimately, engaging in dialogue and showing compassion and care towards each other.
Details
- Beginn:
- 19. Juni 2022
- Ende:
- 26. Juni 2022
- Veranstaltungskategorien:
- Kunst/Kultur, Nachbarschaft, Nachhaltigkeit, Soziales
- Veranstaltung-Tags:
- essen & trinken, film, kunst, musik
- Webseite:
- https://counterpointsarts.org.uk/event/refugee-week-2022/
Veranstalter
- Mensch Raum Land e.V
- Counterpoints Arts
10178 Berlin Deutschland
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Das Haus der Statistik als nationales Projekt des Städtebaus am 14. Mai 2022
JÄHRLICHES KOOP5-PODIUM, ERÖFFNUNG DER NEUEN PIONIERFLÄCHEN UND KO-MARKT!
Am 14. Mai 2022 sind bundesweit alle Städte und Gemeinden eingeladen, sich am Tag der Städtebauförderung zu beteiligen, um ihre Städtebauförderung vor Ort erlebbar zu machen und ihre Projekte, Planungen und Erfolge einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Das Haus der Statistik ist der Ausgangspunkt für einen alternativen Weg der Stadtentwicklung. Nach über zehn Jahren Leerstand entwickeln hier Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung gemeinsam ein langfristig bezahlbares Quartier für Kunst, Kultur, Soziales, bezahlbares Wohnen und Verwaltungsnutzungen. Als Motor des Quartiers dienen die kuratierten Erdgeschosse.
Die KOOP5 lädt um 15 Uhr zum jährlichen Podium und präsentiert den aktuellen Stand der jeweiligen Bauvorhaben. Im gemeinsamen Gespräch gehen (v.l.) Ephraim Gothe (Bezirksamt Mitte Berlin), Sven Lemiss (BIM), Andreas Krüger (Belius Stiftung, Moderation), Manfred Kühne (SenSBW) und Frauke Gerstenberg (ZKB) der Frage nach, welchen Beitrag Modellprojekte wie das Haus der Statistik in der Bewältigung großer Herausforderungen unserer Zeit haben, moderiert von : Das Schaffen von bezahlbarem Wohnraum, Treffpunkten für Jung und Alt, klimaresilienten Quartiere und inklusiven Quartiere für Menschen verschiedener Herkünfte.
Die Pressemitteilung finden Sie hier.

Das Podium ist eingebettet in den KO-Markt: Von 14–19 Uhr laden Pionierprojekte ein zu Mitmach-Workshops, Nachbarschaftsflohmarkt bei Live-Musik und kulinarischen Angeboten. Mit dabei ist wieder der Berliner Fahrradmarkt mit gebrauchten Fahrräder und Fahrradteilen sowie Aktionen von FahrArt, GüterMARX: Flohmarkt, Workshops und reFUNC / live transformations lab. (Anmeldung für kostenlose Stände hier bis 10. Mai per Mail).
Selbstgebaute Musik mit Soundsammlung und Objekterkundung,
Kunst-Stoffe, Merijaan und Ort-schafft-Material mit neuem Workshopformaten,
Siebdrucken mit dem VÉTOMAT-Kollektiv,
Pizza und Lebensmittellagertipps von Essbar,
Upcycling Workshop vom Kostümkollektiv,
Sun Seeker verkaufen Saisonkalenderplakate, Jungpflanzen und Saatgut auf Spendenbasis,
Charity Stände von der Syrien-Hilfe und Coming Home,
Filmcafé von Burner Embassy
im Salon Ukraine Ausstellung und Improtheater für Ukrainische Geflüchtete,
Studio Ukraine mit Netzwerktreffen für Ukrainische Künstler:innen und Café Ukraine – Ukrainian Culture Hub mit Borscht und Belinis in Kooperation mit der Berliner Stadtmission,
abends spielt das Nie Theater die Premiere von MAELSTROM ANTARKTIKA.

Außerdem weihen wir die neuen Pionierflächen Otto, Alexis und Karla entlang der Karl-Marx-Allee und Otto-Braun-Straße ein. Rund um die sehenswerten, temporären Bauten gibt es Führungen um 14 und 17 Uhr sowie einen Infostand zum Modellprojekt vor der Werkstatt Haus der Statistik, Karl-Marx-Allee 1.
Die Pionierprojekte ziehen um in sogenannte Pionierflächen, die ihre Bezeichnung den Straßennamen verdanken:
Alexis (Alexanderplatz) als Ort für Kunst und Kultur mit Bühne,
Otto (Otto-Moll-Straße) als „soziales Dorf“ mit Gemeinschaftsküche und Kino
Karla (Karl-Marx-Allee) als Kultur- und Arbeitsraum mit Garten.
@ Otto finden das KOOP5 Podium und Konzerte mit ukrainischen Musikerinnen statt:
Chillera, Girl Band aus Odessa mit Ganna Bryzhata (bass), Nastya Marykutsa (drums), and Polina Matskevich (guitar)
Iris Forest aka Irene Dmytruk – Musikerin, Sängerin und Live-Performerin aus Kharkiv, Ukraine.
Konrad & the Gang laden ab 19 Uhr auf den dancefloor.
@ Karla lädt das Kulturbildungsprogramm Ubuntus e.V. von 14 bis 18 Uhr zur friedlichen Gehmeditation in den Garten der Karla ein
@ Alexis präsentieren sich die Bühnen Haus der Statistik mit Performances.
Kommt vorbei und entdeckt mit uns das Haus der Statistik und die Zukunft unserer Stadt!
TAG DES STÄDTEBAU – PODIUM KOOP5
Tag des Städtebau mit vielfältigem Programm: KOOP5 Podium, KO-Markt, Einweihung der Pionierflächen u.v.m.

14. Mai 2022 | 14:00 – 20:00
DAS HAUS DER STATISTIK ALS NATIONALES PROJEKT DES STÄDTEBAUS
Am 14. Mai 2022 sind bundesweit alle Städte und Gemeinden eingeladen, sich am Tag der Städtebauförderung zu beteiligen, um ihre Städtebauförderung vor Ort erlebbar zu machen und ihre Projekte, Planungen und Erfolge einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen.
Am Haus der Statistik findet aus diesem Anlass ein vielfältiges Programm statt:
Die KOOP5 lädt um 15 Uhr zum jährlichen Podium zum Thema „Einfluss des Modellprojektes auf die Stadtentwicklung“ und präsentiert den aktuellen Stand der jeweiligen Bauvorhaben. Im gemeinsamen Gespräch gehen Manfred Kühne (SenSBW), Sven Lemiss (BIM), Christina Geib (WBM), Frauke Gerstenberg (ZKB) und das Bezirksamt Mitte Berlin der Frage nach, welchen Beitrag Modellprojekte wie das Haus der Statistik in der Bewältigung großer Herausforderungen unserer Zeit haben: Das Schaffen von bezahlbarem Wohnraum, Treffpunkten für Jung und Alt, klimaresilienten und inklusiven Quartieren für Menschen verschiedener Herkunft.
Rund um den beliebten KO-Markt laden Pionierprojekte von 14–20 Uhr ein zu Mitmach-Workshops, Nachbarschaftsflohmarkt bei Live-Musik und kulinarischen Angeboten.
Mit dabei Selbstgebaute Musik mit Soundsammlung und Objekterkundung, Kunst-Stoffe, Merijaan und Ort-schafft-Material mit neuem Workshopformaten, Siebdrucken mit dem VÉTOMAT-Kollektiv, Pizza und Lebensmittellagertipps von Essbar, Upcycling Workshop vom Kostümkollektiv, Charity Stände von der Syrien-Hilfe und Coming Home, Filmcafé von Burner Embassy, Ausstellung im Salon Ukraine, großem Fahrradmarkt und Aktionen von FahrArt und abends spielt das Nie Theater ihre Premiere.
Zudem werden die neuen Pionierflächen Otto, Alexis und Karla eingeweiht mit Führungen um 14 und 17 Uhr und ein Infostand informiert zum Modellprojekt vor der Werkstatt.
Das ausführliche Programm für Samstag den 14. Mai 2022 hier zum download.
Das Haus der Statistik ist der Ausgangspunkt für einen alternativen Weg der Stadtentwicklung. Nach über zehn Jahren Leerstand entwickeln hier Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung gemeinsam ein langfristig bezahlbares Quartier für Kunst, Kultur, Soziales, bezahlbares Wohnen und Verwaltungsnutzungen. Als Motor des Quartiers dienen die kuratierten Erdgeschosse.
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UNDER THE VOLCANO – BILDFOLGEN UND GEGENMONTAGEN (OmeU)
Diese Auswahl von Kurzfilmen und Videoarbeiten aus Mexiko ist das Ergebnis einer kollektiven Reflexion über Ideen der Aneignung, der politischen Identitätsbildung und des erweiterten gemeinsamen Raums im Feld des Digitalen.

18. Januar 2022 | 20:00 – 23:00

Kurzfilmprogramm ca. 75 Min., Mexiko, OmeU
Kuratiert von Javier Toscano
Ich habe kein Haus, nur einen Schatten. Aber wann immer du einen Schatten brauchst, ist mein Schatten deiner.
Under the Volcano, Malcolm Lowry
Diese Auswahl von Kurzfilmen und Videoarbeiten aus Mexiko ist das Ergebnis einer kollektiven Reflexion über Ideen der Aneignung, der politischen Identitätsbildung und des erweiterten gemeinsamen Raums im Feld des Digitalen. Der Grundgedanke, der der Produktion dieser Werke zugrunde liegt, ist die Möglichkeit, Interpretationen und Wünsche über verschiedene Zeiten und Kontexte hinweg miteinander zu verknüpfen und so neue Lesarten einer gemeinsamen Realität zu schaffen. Während des Produktionsprozesses, der auf einen gemeinsamen theoretischen Input mit politischen Implikationen folgte, wurden die Autor*innen der Arbeiten mit der Struktur ihres eigenen kulturellen Engagements konfrontiert. Ihren subjektiven Handlungsraum auslotend, schlagen sie visuelle Kompositionen und unkonventionelle Dramaturgien vor, um auf ihre kulturelle Umgebung zu reagieren – eine Umgebung, die oft von Gewalt geprägt, aber auch von inspirierenden Motiven durchzogen ist.
Chiquitirockers
Omar Casillas, 2010, 21 Min.
Nothingness Hurts
Mariana Trejo, 2021, 8 Min.
Land
Jorge Pérez, 2021, 5 Min.
Memory Game
Andrea J. Linares, 2021, 4 Min.
Identity and self-representation. ID-objects
Javier Toscano, 2012, 7 Min.
Stream
Andrés Negrete, 2015, 3 Min.
Flight and Fall
Emil García, 2012, 4 Min.
Television Hero
Erika Loana, 2012, 2 Min.
Ana
Johnny Trujillo, 2011, 10 Min.
Narco-Nation
Rodrigo Ramos, 2015, 10 Min.
Javier Toscano (geboren in Mexiko-Stadt, lebt und arbeitet in Berlin) ist ein bildender Künstler, Dokumentarfilmer und interdisziplinärer Forscher in den Bereichen neue Medien und politischer Aktivismus. Seine Arbeit umfasst die kontinuierliche Suche nach einer Zusammenarbeit mit Minderheiten, Gemeinschaften und Gruppen mit Behinderungen, um alternative Narrative der Selbstbestätigung und der Erforschung von Lebenswelten zu schaffen.
Details
- Datum:
- 18. Januar 2022
- Zeit:
-
20:00–23:00
- Eintritt:
- 5
- Veranstaltungskategorie:
- Kunst/Kultur
- Veranstaltung-Tags:
- diskussion, film
- Webseite:
- https://bi-bak.de/kalender/470-under-the-volcano-bildfolgen-und-gegenmontagen
Veranstalter
10178 Berlin

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EINE LANGE FAHRT NACH MOSKAU UND EINE KURZE NACH BRASILIA
Anlässlich des Super 8-Workshops Kino, Kaffee, Kompostol von Dagie Brundert bietet dieses von Erik Göngrich und Florian Wüst gestaltete Programm einen historischen Einblick in die Vorbilder, Verbindungen und Fehlinterpretationen der zwei Bauabschnitte der Karl-Marx-Allee. Wie kam es vom stalinistischen Zuckerbäckerstil – „dem Inhalt nach demokratisch und der Form nach national“ – zu einem modernen funktionalen Systembau mit industriellen Betonplatten?

19. Januar 2022 | 20:00 – 23:00

Vortrag und Filmprogramm von Erik Göngrich und Florian Wüst
Anlässlich des Super 8-Workshops Kino, Kaffee, Kompostol von Dagie Brundert bietet dieses von Erik Göngrich und Florian Wüst gestaltete Programm einen historischen Einblick in die Vorbilder, Verbindungen und Fehlinterpretationen der zwei Bauabschnitte der Karl-Marx-Allee. Wie kam es vom stalinistischen Zuckerbäckerstil – „dem Inhalt nach demokratisch und der Form nach national“ – zu einem modernen funktionalen Systembau mit industriellen Betonplatten? Wie wird heute damit umgegangen? Der zweite Teil des Abends nimmt die städtebauliche Situation rund um das Haus der Statistik als einen Ausgangspunkt, um die künstlerischen Möglichkeiten der Abbildung der modernen Stadt anhand ausgesuchter Beispiele des Dokumentar- und Experimentalfilms aufzuzeigen. Mit Filmausschnitten u.a. von Cynthia Beatt, Matthias Müller und Herbert Vesely.
Gefördert durch den Berliner Projektfonds Urbane Praxis im Rahmen des Projektes SİNEMA HERE N’ THERE
Erik Göngrich ist forschender Künstler, politischer Architekt, produzierender Kurator, diskursiver Zeichner, gemeinwohlorientierter Koch und performativer Verleger. Mit der von ihm initiierten MITKUNSTZENTRALE und deren SATELLIT betreibt er seit 2019 eine Werkstatt/einen Ausstellungsraum, der Materialkreisläufe und Kunst in Zeiten des Klimanotstandes thematisiert.
Florian Wüst lebt als Filmkurator, Künstler und Verleger in Berlin. Seine Arbeit beschäftigt sich mit der europäischen Nachkriegsgeschichte und den gesellschaftlichen wie ökologischen Veränderungen im Prozess der Modernisierung der Lebenswelt. Wüst ist Mitgründer der Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt.
Details
- Datum:
- 19. Januar 2022
- Zeit:
-
20:00–23:00
- Eintritt:
- 5
- Veranstaltungskategorie:
- Kunst/Kultur
- Veranstaltung-Tags:
- diskussion, film
- Webseite:
- https://bi-bak.de/kalender/462-eine-lange-fahrt-nach-moskau-und-eine-kurze-nach-brasilia
Veranstalter
10178 Berlin

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THINK&DRINK: NOT JUST ROADS
Not Just Roads ist ein ethnografischer Dokumentarfilm, der die Geschichte eines massiven städtischen Umbaus in Indien erzählt. Im Rahmen des Bharatmala-Programms der indischen Regierung werden Autobahnen in einer noch nie dagewesenen Geschwindigkeit von 23 Kilometern pro Tag gebaut.

7. Februar 2022 | 19:00 – 23:00

Regie Nitin Bathla und Klearjos Eduardo PapanicolaouIndien/Schweiz/Deutschland 2020, 70 Min., OmeU
Im Anschluss Gespräch mit Nitin Bathla und Klearjos Eduardo Papanicolaou
Not Just Roads ist ein ethnografischer Dokumentarfilm, der die Geschichte eines massiven städtischen Umbaus in Indien erzählt. Im Rahmen des Bharatmala-Programms der indischen Regierung werden Autobahnen in einer noch nie dagewesenen Geschwindigkeit von 23 Kilometern pro Tag gebaut. Das Programm zielt darauf ab, neue Gebiete für die aufstrebende indische Mittelschicht zu erschließen. Derzeit ist das Gebiet von Dörfern, Arbeitervierteln und nomadischen Hirten bewohnt. Es ist von einheimischen Pfaden und lebenswichtigen ökologischen Gemeingütern durchzogen. Dieser Film erzählt die Geschichte eines solchen Highways außerhalb von Delhi aus der Perspektive menschlicher und nicht-menschlicher Akteure. Er bewegt sich zwischen Arbeitervierteln, die abgerissen werden, Baulandschaften, Protesten und den überzeugenden Angeboten von Immobilienhändlern, die versuchen, die Traumlandschaften zu verkaufen.
In Kooperation mit dem Georg-Simmel-Zentrums für Metropolenforschung und des Lehrbereichs Stadt- und Regionalsoziologie der Humboldt-Universität zu Berlin im Rahmen der Think & Drink Special Events 2021/22
Der Lehrbereich Stadt- und Regionalsoziologie und das Georg-Simmel-Zentrum für Metropolenforschungladen im Semester gemeinsam zu Think & Drink Events ein. Dieses bietet einen Rahmen der Diskussion und des Austausches für alle Interessierten zum Bereich der Stadtforschung. Impulse für die Diskussion setzt jede Woche ein/e GastrednerIn der deutschen und internationalen Stadtforschung. Im Anschluss an das „Think“ (an den Vortrag) können die TeilnehmerInnen sich beim „Drink“ (bei Getränken und Snacks) kennenlernen und austauschen.
Anmeldungen für die Veranstaltung über: gszbuero-at-hu-berlin.de
Nitin Bathla ist Architekt, Künstler und Pädagoge und absolviert derzeit ein Doktoratsstudium an der ETH Zürich. Seine Arbeit konzentriert sich auf Arbeitsmigration, Landökologie und Wohnen in der erweiterten städtischen Region von Delhi. Neben seiner akademischen Tätigkeit arbeitet er an Filmen, Gemeinschaftskunstprojekten und sozialen Designprojekten: nitinbathla.com
Klearjos Eduardo Papanicolaou ist ein griechisch-mexikanischer Filmemacher, der sich für die Ethnografie als Filmmethode interessiert. Zu seinen Filmen und Kollaborationen gehören „The Seven Sisters Indoor Market“ (2016), „The Disappearance of Robin Hood“ (2018) und „Not Just Roads“ (2020). Derzeit lebt er in Zürich, wo er an der ETHZ ethnografisches Filmemachen im urbanen Raum lehrt.
Details
- Datum:
- 7. Februar 2022
- Zeit:
-
19:00–23:00
- Veranstaltungskategorie:
- Kunst/Kultur
- Veranstaltung-Tags:
- diskussion, film
- Webseite:
- https://bi-bak.de/kalender/461-think-drink-not-just-roads
Veranstalter
- Sinema Transtopia
- Georg-Simmel-Zentrum für Metropolenforschung & Lehrbereich Stadt- und Regionalsoziologie der Humboldt-Universität
10178 Berlin

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CINÉCITÉ + 75 فاطمة (FATMA 75)

27. Januar 2022 | 20:00 – 23:00

OmeU
Cinécité
Djouhra Abouda/Alain Bonnamy, Frankreich 1974, 15 Min.
فاطمة75 (Fatma 75)
Selma Baccar, Tunesien 1976, 61 Min.
Anschliessend Gespräch mit Eirini Fountedaki & Pia Chakraverti-Würthwein und Gast (TBD)
Fatma 75 erzählt die Geschichte von Fatma, einer jungen Universitätsstudentin, die sich auf eine Reise begibt, um die Rolle von Frauen in der modernen Geschichte Tunesiens zu entdecken. Die Protagonistin begegnet Frauen quer durch Raum und Zeit, von der Antike bis zu den tunesischen Befreiungskämpfen. Baccars faszinierende Doku-Fiktion vermischt Erzählungen mit Archivmaterial, Interviewaufnahmen und Nachstellungen historischer Ereignisse. Cinécitégehört zu einer Reihe von 16mm-Experimentalfilmen des algerisch-französischen Musikers Djouhra Abouda und des Architekten Alain Bonnamy. Der Film stützt sich auf eine musikalische Partitur, in der der Klang den Rhythmus einer audiovisuellen Assemblage diktiert.
Die Veranstaltung ist Teil der Programmreihe
13.01.2022 bis 05.02.2022
SOUNDING WOMANHOOD – Feminist Gestures in Film
Kuratiert von Pia Chakraverti-Würthwein & Eirini Fountedaki
Sounding Womanhood erkundet die Schichten des Selbst, die Frauen auferlegt sind und die sie in einem täglichen „Tanz der sieben Schleier“ an- und ablegen. Die Auswahl der Filme unterläuft eine archetypische Weiblichkeit und etablierte Geschlechterrollen, um einen facettenreicheren Ausdruck von Frausein zu ermöglichen. Aus einem transnationalen feministischen Blickwinkel erzählen die Filme persönliche Geschichten von Frauen auf der Tanzfläche, am Arbeitsplatz, auf der Straße und Zuhause. Sounding Womanhood lädt dazu ein, verschiedene filmischen Elemente als erzählerische Mittel zu untersuchen. Von Soundtracks, in denen die Musik zu einer zusätzlichen Protagonistin wird, bis hin zu Arbeiten, die Klang auf der Leinwand betonen: Sound kann eine entscheidende Rolle dabei spielen, filmische Stereotypen von Weiblichkeit umzukehren.
Gefördert durch die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa
Details
- Datum:
- 27. Januar 2022
- Zeit:
-
20:00–23:00
- Eintritt:
- 5
- Veranstaltungskategorie:
- Kunst/Kultur
- Veranstaltung-Tags:
- diskussion, film
- Webseite:
- https://bi-bak.de/bi-bakino/sounding-womanhood/476-cinecite-75-f-tm-fatma-75
Veranstalter
10178 Berlin
