Hannah Arendt Woche

Wie heute politisch handeln? Angeregt von dieser Frage erwarten euch im OTTO fünf Tage lang Ausstellungen, Lesungen, Theater, Workshops, Performances, Show, Information, Konzerte und Partys.

5. Juli 2023 | 19:00 9. Juli 2023 | 22:00

Wie heute politisch handeln? Angeregt von dieser Frage erwarten euch im OTTO fünf Tage lang Ausstellungen, Lesungen, Theater, Workshops, Performances, Show, Information, Konzerte und Partys. Wir laden nicht nur ein zu vielfältigen, spannenden Events, sondern auch zu Gesprächen bei Bier, Wein und Limo im sommerlichen „Wäldchen“.

Im Rahmen der Experimentierwochen der Bühnen im Haus der Statistik, organisiert von der „Dramatischen Republik“.

Detailliertes Programm unter www.allesandersplatz.de

Details

Beginn:
5. Juli 2023 | 19:00
Ende:
9. Juli 2023 | 22:00
Veranstaltungskategorie:
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Webseite:
www.allesandersplatz.de
Otto-Braun-Straße 72
10178 Berlin Deutschland

Finissage: Ostglut – Atelier für Nachwendegeschichten

Die Pop-up-Ausstellung macht die Wendezeit und ihre Folgen sicht- und erlebbar.

22. April 2023 | 15:00 18:00

Die Pop-up-Ausstellung macht die Wendezeit und ihre Folgen sicht- und erlebbar. Die Künstlerin Katja Tannert setzt sich mit beispielhaften Wendebiographien ihrer Familie auseinander. Sie zeigt, was Ostdeutsche damals erreichten und wie viele Kompetenzen dafür nötig waren.

In einem lebendigen Geschichtsraum im Hangar „Otto“ stellt Katja Ton-, Videodokumente und Material aus der Wendezeit aus und setzt all dies in den geschichtlichen Kontext. Mit Video-und Live-Performances zur Vernissage und Finissage geht sie den lebensverändernden Erfahrugnen nach. Sie lädt an den „Runden Tisch“, um den einseitigen Blick auf die Wende als „Systemanpassung“ aufzulösen und Wessis wie Ossis ins Gespräch zu bringe.

Details

Datum:
22. April 2023
Zeit:
15:00–18:00
Veranstaltungskategorien:
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Veranstaltung-Tags:
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Webseite:
https://ostglut.de/

Veranstalter

OSTGLUT
E-Mail
info@ostglut.de
Webseite
Veranstalter-Website anzeigen
Otto-Braun-Straße 72
10178 Berlin Deutschland

Vernissage: Ostglut – Atelier für Nachwendegeschichten

Die Pop-up-Ausstellung macht die Wendezeit und ihre Folgen sicht- und erlebbar.

15. April 2023 | 18:00 21:00

Die Pop-up-Ausstellung macht die Wendezeit und ihre Folgen sicht- und erlebbar. Die Künstlerin Katja Tannert setzt sich mit beispielhaften Wendebiographien ihrer Familie auseinander. Sie zeigt, was Ostdeutsche damals erreichten und wie viele Kompetenzen dafür nötig waren.

In einem lebendigen Geschichtsraum im Hangar „Otto“ stellt Katja Ton-, Videodokumente und Material aus der Wendezeit aus und setzt all dies in den geschichtlichen Kontext. Mit Video-und Live-Performances zur Vernissage und Finissage geht sie den lebensverändernden Erfahrugnen nach. Sie lädt an den „Runden Tisch“, um den einseitigen Blick auf die Wende als „Systemanpassung“ aufzulösen und Wessis wie Ossis ins Gespräch zu bringe.

Details

Datum:
15. April 2023
Zeit:
18:00–21:00
Veranstaltungskategorien:
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Veranstaltung-Tags:
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Webseite:
https://ostglut.de/

Veranstalter

OSTGLUT
E-Mail
info@ostglut.de
Webseite
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Otto-Braun-Straße 72
10178 Berlin Deutschland

Erinnerungsprojekt: Fügung des Schicksals

Bild: Montage Rachel Stein Wexler, Original: A Year of Help and Reconstruction, Berlin 09.1934; Jewish Museum Berlin

Erinnerungsprojekt von Rachel Stein Wexler
Installation mit Klangcollage
Ort: Parkplatz Berolinastraße

Das Erinnerungsprojekt für das ehemalige jüdische Altenheim Gerlachstraße auf dem heutigen Gelände des Haus der Statistik ist seit 27. Januar 2022, dem Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus zu erleben.

In Zusammenarbeit mit Kathrin Gerlof, Wohnungsgenossenschaft Mollstraße e.G.; Zentrum für Kunst und Urbanistik ZK/U; Nachbarschaftsrat KMA II e.V. und Haus der Statistik. Das Projekt wird gefördert durch die Alexander von Humboldt-Stiftung.

Anstehende Veranstaltungen

FÜGUNG DES SCHICKSALS

16. Januar 2022 | 14:30 19:00

Erinnerungsprojekt für das ehemalige jüdische Altenheim Gerlachstraße auf dem heutigen Gelände des Haus der Statistik.

Die Namen der Toten in Erinnerung rufen, indem heute Lebende sie verlesen.

Ort: WERKSTATT, Haus der Statistik, Karl-Marx-Allee 1, 10178 Berlin

Die Künstlerin Rachel Stein Wexler lädt ein sich an der Lesung zu beteiligen, um den ermordeten Menschen eine Stimme zu geben und deren Namen zu Verlesen. Daraus soll eine permanente Klangcollage vor Ort entstehen. Hier Zeitfenster buchen, um bei der Verlesung mitzuwirken.
Eröffnung der Installation mit Klangcollage auf dem Parkplatz Berolinastraße,
Haus der Statistik am Donnerstag, 27. Januar 2022, 17:00–18:30 Uhr,

am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus.

In Zusammenarbeit mit Kathrin Gerlof, Wohnungsgenossenschaft Mollstraße e.G.; Zentrum für Kunst und Urbanistik ZK/U; Nachbarschaftsrat KMA II e.V. und Haus der Statistik. Das Projekt wird gefördert durch die Alexander von Humboldt-Stiftung.

Details

Datum:
16. Januar 2022
Zeit:
14:30–19:00
Eintritt:
Kostenlos
Veranstaltungskategorie:
Veranstaltung-Tags:
, ,
Webseite:
https://www.rsteinwexler.com/projects/fuegungdesschicksals

Veranstalter

Haus der Statistik
Karl-Marx-Allee 1
10178 Berlin Deutschland

FÜGUNG DES SCHICKSALS

14. Januar 2022 | 16:00 19:00

Erinnerungsprojekt für das ehemalige jüdische Altenheim Gerlachstraße auf dem heutigen Gelände des Haus der Statistik.

Die Namen der Toten in Erinnerung rufen, indem heute Lebende sie verlesen.

Ort: WERKSTATT, Haus der Statistik, Karl-Marx-Allee 1, 10178 Berlin

Die Künstlerin Rachel Stein Wexler lädt ein sich an der Lesung zu beteiligen, um den ermordeten Menschen eine Stimme zu geben und deren Namen zu Verlesen. Daraus soll eine permanente Klangcollage vor Ort entstehen. Hier Zeitfenster buchen, um bei der Verlesung mitzuwirken.
Eröffnung der Installation mit Klangcollage auf dem Parkplatz Berolinastraße,
Haus der Statistik am Donnerstag, 27. Januar 2022, 17:00–18:30 Uhr, am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus.

In Zusammenarbeit mit Kathrin Gerlof, Wohnungsgenossenschaft Mollstraße e.G.; Zentrum für Kunst und Urbanistik ZK/U; Nachbarschaftsrat KMA II e.V. und Haus der Statistik. Das Projekt wird gefördert durch die Alexander von Humboldt-Stiftung.

Details

Datum:
14. Januar 2022
Zeit:
16:00–19:00
Eintritt:
Kostenlos
Veranstaltungskategorie:
Veranstaltung-Tags:
, ,
Webseite:
https://www.rsteinwexler.com/projects/fuegungdesschicksals

Veranstalter

Haus der Statistik
Karl-Marx-Allee 1
10178 Berlin Deutschland

FÜGUNG DES SCHICKSALS

15. Januar 2022 | 14:30 19:00

Erinnerungsprojekt für das ehemalige jüdische Altenheim Gerlachstraße auf dem heutigen Gelände des Haus der Statistik.

Die Namen der Toten in Erinnerung rufen, indem heute Lebende sie verlesen.

Ort: WERKSTATT, Haus der Statistik, Karl-Marx-Allee 1, 10178 Berlin

Die Künstlerin Rachel Stein Wexler lädt ein sich an der Lesung zu beteiligen, um den ermordeten Menschen eine Stimme zu geben und deren Namen zu Verlesen. Daraus soll eine permanente Klangcollage vor Ort entstehen. Hier Zeitfenster buchen, um bei der Verlesung mitzuwirken.
Eröffnung der Installation mit Klangcollage auf dem Parkplatz Berolinastraße,
Haus der Statistik am Donnerstag, 27. Januar 2022, 17:00–18:30 Uhr,

am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus.

In Zusammenarbeit mit Kathrin Gerlof, Wohnungsgenossenschaft Mollstraße e.G.; Zentrum für Kunst und Urbanistik ZK/U; Nachbarschaftsrat KMA II e.V. und Haus der Statistik. Das Projekt wird gefördert durch die Alexander von Humboldt-Stiftung.

Samstag, 15. Januar 2022, 14:30–19:00 Uhr

Details

Datum:
15. Januar 2022
Zeit:
14:30–19:00
Eintritt:
Kostenlos
Veranstaltungskategorie:
Veranstaltung-Tags:
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Webseite:
https://www.rsteinwexler.com/projects/fuegungdesschicksals

Veranstalter

Haus der Statistik
Karl-Marx-Allee 1
10178 Berlin Deutschland

Berolina-Brasilia. Ein Spaziergang mit Kathrin Wildner (metroZones), Peter Schmidt (BooksPeoplePlaces) und Erik Göngrich (Mitkunstzentrale; Satellit)

Kathrin Wildner versteht das alltägliche Gehen als Kunst und auch als Methode, die Stadt zu erkunden und zu erforschen.
Während des gemeinsamen Spaziergangs stellt Peter Schmidt Bücher vor, die er zu diesem kuratiert hat und Erik Göngrich kommentiert ihn mit Fotografien.

12. Dezember 2021 | 11:00 12:30

Kathrin Wildner versteht das alltägliche Gehen als Kunst und auch als Methode, die Stadt zu erkunden und zu erforschen.

Auf dem Weg vom Haus der Statistik zum Satelliten begegnen uns Vorstellungen von anderen Städten wie Novosibirsk, Istanbul , Brasilia….Wir lesen im Gehen den Raum, das Material der modernen Stadt, Spuren und Schichten von Geschichten und Alltäglichem.

Während des gemeinsamen Spaziergangs stellt Peter Schmidt (BooksPeoplePlaces) Bücher vor, die er zu diesem kuratiert hat und Erik Göngrich kommentiert ihn mit Fotografien.

Der Spaziergang findet unter Einhaltung der aktuellen Hygieneregelungen statt.

Details

Datum:
12. Dezember 2021
Zeit:
11:00–12:30
Veranstaltungskategorien:
,
Veranstaltung-Tags:
, ,
Webseite:
www.satellit.info
Karl-Marx-Allee 1
10178 Berlin Deutschland

Verorten

Für unsere Recherche IGEL DER BEGEGNUNG haben wir bislang 60 Porträts von Treffpunkten gesammelt, die in Gesprächen mit Passant:innen entstanden. Einige dieser Orte stellen wir vor und verbinden sie mit dem zukünftigen Quartier der Statistik.

20. November 2021 | 15:30 16:30

Für unsere Recherche IGEL DER BEGEGNUNG haben wir bislang 60 Porträts von Treffpunkten gesammelt, die in Gesprächen mit Passant:innen entstanden. Einige dieser Orte stellen wir vor und verbinden sie mit dem zukünftigen Quartier der Statistik.

Details

Datum:
20. November 2021
Zeit:
15:30–16:30
Veranstaltungskategorien:
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Veranstaltung-Tags:
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Webseite:
http://felsenbein.com/themen/igel-der-begegnung/
Otto-Braun-Straße 72
10178 Berlin Deutschland

Marianna Christofides, exercises in becoming uncertain

In einer explorativen Lesung vor dem Filmscreening wird Marianna Christofides Einblicke in ihre fortlaufenden künstlerischen Forschungsprozesse geben und über die vielfältigen Anfänge nachdenken, die sie durchquert hat, um für eine Weile die Spuren von Brüchen zu bewohnen, die kaum mehr als zerschundene Lebenswelten hinterlassen; in der Überzeugung, dass in den Wogen solcher Momente des Aufpralls ein Restwissen entsteht.

28. November 2021 | 17:30 22:00

Marianna Christofides, exercises in becoming uncertain
Berliner Förderprogramm Künstlerische Forschung @ Sinema Transtopia

17:30 Marianna Christofides, exercises in becoming uncertain, Explorative Lesung
19:30 Tsuchimoto Noriaki, Minamata – The Victims and Their World (1971), Filmscreening
In der Pause zwischen Präsentation und Filmscreening gibt es warme Suppe von soyboy.

In einer explorativen Lesung vor dem Filmscreening wird Marianna Christofides Einblicke in ihre fortlaufenden künstlerischen Forschungsprozesse geben und über die vielfältigen Anfänge nachdenken, die sie durchquert hat, um für eine Weile die Spuren von Brüchen zu bewohnen, die kaum mehr als zerschundene Lebenswelten hinterlassen; in der Überzeugung, dass in den Wogen solcher Momente des Aufpralls ein Restwissen entsteht. Nukleares Unbehagen trifft auf ein durch Quecksilber verursachtes. Konzernnationalismen begegnen Umweltungerechtigkeiten. Marianna Christofides ist eine Künstlerin, die hauptsächlich mit bewegtem Bild und Wort arbeitet. Sie ist derzeit Stipendiatin des Berliner Förderprogramm Künstlerische Forschung.

 

水俣-患者さんとその世界 Minamata – Kanjasan to sono sekai
Minamata – The Victims and Their World
Tsuchimoto Noriaki, Japan 1971, 16mm, 120 min.
OmeU

In der Küstenstadt Minamata auf Kyūshū spielt sich vor den Augen der Behörden und der Bevölkerung über Jahrzehnte eine der verheerendsten Umweltkatastrophen im Japan der Nachkriegszeit ab. Von 1932 bis 1968 leitete das japanische Chemieunternehmen Chisso Corporation sein Abwasser, das große Mengen Quecksilber und andere Schwermetalle enthielt, in die umliegende Shiranui-Bucht. Da die Regierung selbst dann nichts unternahm, als die Schädlichkeit 1957 bestätigt wurde, zeigen sich die Auswirkungen der Verschmutzung auf die Gesundheit der örtlichen Fischer*innen und ihre Lebensgrundlage. Basierend auf seiner langjährigen persönlichen Beziehung zu den Betroffenen realisierte Tsuchimoto einen einfühlsamen, ethisch reflektierten und politischen Dokumentarfilm, der Licht auf eine Reihe von Vorfällen wirft, die das Leben der Menschen und ihre Umwelt für immer prägen werden. Minamata – The Victims and Their World ist ein Meilenstein des sozial engagierten Dokumentarfilms, der bewegt, wütend macht und inspiriert.

Details

Datum:
28. November 2021
Zeit:
17:30–22:00
Veranstaltungskategorie:
Veranstaltung-Tags:
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Webseite:
https://kuenstlerischeforschung.berlin/events/marianna-christofides-exercises-in-becoming-uncertain/

Veranstalter

bi’bak
Berliner Förderprogramm Künstlerische Forschung
Sinema Transtopia
Otto-Braun-Straße 70
10178 Berlin

2. Bürgerwerkstatt BERLIN OST WEST OST

Auf einer Führung rund um den Alexanderplatz im Rahmen der Cohabitation Stadterkundungen geben die Stadtökologin Beate Witzel, der Krähenexperte Cord Riechelmann und der Fledermausforscher Carsten Kallasch Einblicke in das Wildtierleben in Berlins Mitte. Ticket erforderlich.

Treffpunkt:
WERKSTATT Haus der Statistik, Karl-Marx-Allee 1, 10178 Berlin

8. August 2021 | 14:30 19:00

Mit dem aktuellen Welterbevorschlag „Berlin Ost West Ost. Architektur und Städtebau der Nachkriegsmoderne“ will Berlin neue Wege einschlagen und eine Zeit in den Vordergrund rücken, die bislang wenig Berücksichtigung in der Welterbeliste gefunden hat: Das Erbe des Wiederaufbaus, das im Gegeneinander und Miteinander von Ost und West in Berlin nach 1945 entstanden ist und von der ganzen Welt wahrgenommen wurde.

Für die Vorbereitung zum Welterbevorschlag wird am Sonntag, den 8. August 2021 eine zweite Bürgerwerkstatt mit vielen Infos und Gesprächen stattfinden.

Diskutieren Sie mit!

Otto-Braun-Straße 72
10178 Berlin Deutschland

Was hier war – Gerlachstraße 18-21

Vor dem Zweiten Weltkrieg stand die Gerlachstraße 18-21 genau an dieser Stelle. Es war ein jüdisches Altersheim, das die Nazis als Sammellager nutzten, um Juden zu sammeln, bevor sie in Konzentrationslager verfrachtet wurden. Besuchen Sie uns im ECKraum und helfen Sie, diese Geschichte zu interpretieren.

30. Juni 2021 | 15:00 19:00

Vor dem Zweiten Weltkrieg war die Gerlachstraße 18-21 ein jüdisches Altersheim. Während des Krieges nutzten die Nazis das Gelände als Sammelstelle, um Juden zu sammeln, bevor sie in Konzentrationslager verfrachtet wurden. Der größte Teil des Anwesens wurde durch alliierte Bombenangriffe zerstört. Die verbliebenen Gebäude wurden abgerissen, um Platz für das geplante Haus der Statistik zu schaffen. Mit der geplanten Neubebauung des Geländes haben wir nun die Möglichkeit, die Geschichte dieses Ortes zu würdigen. Besuchen Sie uns im ECKraum und helfen Sie uns, diese Geschichte zu interpretieren.

Details

Datum:
30. Juni 2021
Zeit:
15:00–19:00
Veranstaltungskategorien:
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Veranstaltung-Tags:

Veranstalter

ZK/U
Webseite
Veranstalter-Website anzeigen
Berolinastraße
10178 Berlin