Performance: Lost in Language

19. September 2020 | 19:00 19:30


„Lost in language“ von Lea Barletti und Elzbieta Chovaniec


Solo-Performance mit Lea Barletti, Dauer: ca. 15 min

„Lost in language“ ist eine Performance, die die italienische Regisseurin und Schauspielerin Lea Barletti mit der polnischen Autorin Elzbieta Chovaniec innerhalb einer Woche in Danzig erarbeitet hat. Sie erzählt eine Geschichte über den allmählichen Verlust der Sprechfähigkeit und die Entdeckung einer neuen Form der Kommunikation.

Karl-Marx-Allee 1
10178 Berlin

Erlesung: „Hannah Arendt liebt mich nicht“

„Hannah Arendt liebt mich nicht“ von Dana Lukasińska
Eine Theater-Mockumentary und PublikumsErlesung.

20. September 2020 | 19:00

Erlesung im Rahmen des Fabulamundi Abschlussfestivals und Rückschau der Dramatischen Republik vom 17.-20.September

„Hannah Arendt liebt mich nicht“ von Dana Lukasińska
Übersetzung: Andreas Volk
Eine Theater-Mockumentary und PublikumsErlesung.
Erdacht, Erbaut und Eingerichtet von Anne-Sylvie König, Stefan Oppenländer und Katharina Schleuder, Dauer ca. 90 Min

Beginn: 19 Uhr
Ort: Werkhof, hinter dem HdM

Die polnische Autorin Dana Lukasińska versucht sich Hannah Arendt, ihrer Zeit, ihren Befürwortern und Gegenspielern sowie Weggefährten zu nähern. Dabei werden keine Schauspieler:innen den Text lesen, sondern das Publikum, das damit aktiver Teil der Präsentation ist.

Details

Datum:
20. September 2020
Zeit:
19:00
Veranstaltungskategorie:
Veranstaltung-Tags:
, ,
Webseite:
www.dramatische-republik.de
Berolinastraße
10178 Berlin

Abschlussfestival: Fabulamundi

Als Abschluss des dreijährigen internationalen Projekts Fabulamundi Playwriting Europe – Beyond Borders? zeigt das Interkulturelle Theaterzentrum Berlin (Itz) noch einmal ausgewählte Inszenierungen und szenischen Einrichtungen, die im Laufe der letzten zwei Jahre im Rahmen der Dramatischen Republik gezeigt worden sind.

17. September 2020 | 19:00 20. September 2020 | 22:00

Fabulamundi Abschlussfestival und Rückschau Dramatische Republik 17.-20. September

Als Abschluss der Aktivitäten im Rahmen des dreijährigen internationalen Projekts Fabulamundi Playwriting Europe – Beyond Borders? zeigt das Interkulturelle Theaterzentrum Berlin noch einmal gebündelt ausgewählte Inszenierungen und szenischen Einrichtungen, die im Laufe der letzten zwei Jahre im Rahmen der monatlichen Dramatischen Republik, die vom Itz an wechselnden Orten organisiert wurde, zu sehen waren. Ergänzt wird das Programm zudem durch diverse Online-Aktivitäten, die die europäischen Partner von Fabulamundi im Lauf der Woche vom 12.-20. September veranstalten. Dazu gehören diverse Video-Lectures namhafter Autoren, Talks mit Theatermachern und Autoren, Ausstrahlung von Videoaufzeichnungen von Inszenierungen und Gespräche zwischen Autoren und Übersetzern. Das genaue Programm ist auf der Webseite von Fabulamundi einsehbar: www.fabulamundi.eu

Im Haus der Statistik ( Karl Marx Allee 1) werden vom 17. bis 20. September hingegen live noch einmal folgende Aufführungen zu sehen sein:

17.9./ 19 Uhr: Beginn vor der Werkstatt am Döner Imbiss in der Karl Marx Allee,
„Eine unendliche Geschichte“ von Artur Palyga, Übersetzung: Antje Miller-Ritter, Dauer ca.180′. Eine szenische Lesung in mehreren Stationen von und mit Werner Waas und Daniel Wittkopp & Gästen, wie Frank Bergner, Harald Wissler u.v.m.

Die Prozession folgt dem hybriden Leichenwagen unter den Blicken der sozialistischen Plattenbauten als heilige Fahrt über mehrere Stationen. Begleitet von Gilgamesch und einer weihrauchgeschwängerten mobilen Bar mleczny wird das Gewisper der Gespenster trotz der Schallplatte von The Shadows (voll aufgedreht) und dem Żywiec in der Faust bis zum letzten Akt immer lauter. Und der Gott ist gegen uns. Dann: Szene 8 unvollendet. Versus populum. Betet für uns!

18.9./19 Uhr:  Treffpunkt Karl Marx Allee 1, vor Haus A, Haus der Statistik „Nationalstraße“ von Jaroslav Rudiš, Übersetzung: Eva Profousová.
Dauer ca. 45 ‚. Szenische Lesung mit Margarita Breitkreiz, dem Musiker Vladimir Stramko und Gästen
Regie: Daniel Wittkopp

Zack Zack Zack. Steig ein. Der seltsame Sheriff aus der Prager Nordstadt sitzt am Steuer. Fiebertrip in den Untergang. Und der einsame Wolf freut sich drauf. Zack! Mitten in Dein Universum. Und nochmal: Zack! Hauptsache Du spürst die Vibrationen. Wie hier alles langsam in den Sumpf zurück sinkt. Er nimmt Dich ordentlich ins Gebet. Damit Du weißt, wie das Leben läuft. Keiner hat einen Blechmagen. Jeder muss seine Ängste überwinden. Jeder hat eine Wunde. Punkt. Hat hier einer ein Problem? Sei nicht so empfindlich, Herr Oberschlau. Tschechischer Humor halt. Ein bisschen Spaß wird man ja doch noch haben dürfen, oder? Und… action!

18.9./ 21 Uhr:  Hintere Wüste, Innenhof des Hauses der Statistik
„Stillleben mit Schauspielern“ von Fabrizio Sinisi, Übersetzung: Werner Waas
Dauer ca. 30 min., Italienisch/Deutsch mit Übertiteln
Mit Lea Barletti, Werner Waas, Regie Barletti/Waas

„Alles Schauspieler, diese Menschen, und von einer niedrigen, totalen Art von Spiel: Wie im Fegefeuer des Überlebens.“ 
Was bleibt von uns, jenseits unserer schon vorgeschriebenen Rollen. „Leere im Kosmos“, absolute Vereinzelung, der Stillstand und Tod im Leben. Ein Mann und eine Frau erkennen sich, vor dem Hintergrund von Venedig, einer zur Schlacht ausufernden Demonstration und eines ermordeten Dichters. Wir werden Zeugen einer Bewusstwerdung und eines Versuchs, absolut ehrlich zu sein, vor sich und den anderen. Ein radikaler poetischer Akt.

19.9./ 19 Uhr: Foyer im Haus A, Haus der Statistik
„Lost in language“ von Lea Barletti und Elzbieta Chovaniec
Solo-Performance mit Lea Barletti, Dauer ca. 15 min.

„Lost in language“ ist eine Performance, die die italienische Regisseurin und Schauspielerin Lea Barletti mit der polnischen Autorin Elzbieta Chovaniec innerhalb einer Woche in Danzig erarbeitet hat. Sie erzählt eine Geschichte über den allmählichen Verlust der Sprechfähigkeit und die Entdeckung einer neuen Form der Kommunikation.

19.9./ 19.30: Theaterraum im Haus A, Haus der Statistik
„Extremophil“ von Alexandra Badea, Übersetzung: Frank Weigand
Ein work in progress live Hörspiel, Dauer ca. 1h
Stimme: Anna Schmidt, Live Musik: HAARMANNHOMMELSHEIM
Regie: Irene Mattioli, Dramaturgie: Albert Tola

Extremophil von Alexandra Badea beschreibt die mikroskopische Bewegung der Gedanken von drei anonymen Figuren, die sich in einer digitalisierten kapitalistischen Gesellschaft befinden. Die Welt ist kühl und entfremdet, der Wettbewerb scheint viel zu stark zu sein. Gibt es keine Tür mehr um raus zu gehen?

20.9./ 19 Uhr: Werkhof, Haus der Statistik
„Hannah Arendt liebt mich nicht“ von Dana Lukasińska, Übersetzung: Andreas Volk, Eine Theater-Mockumentary und PublikumsErlesung. Erdacht&Erbaut&Eingerichtet von Anne-Sylvie König, Stefan Oppenländer und Katharina Schlender Dauer ca. 90 min.

Die polnische Autorin Dana Lukasińska versucht sich Hannah Arendt, ihrer Zeit, ihren Befürwortern und Gegenspielern sowie Weggefährten zu nähern. Dabei werden keine Schauspieler:innen den Text lesen, sondern das Publikum, das damit aktiver Teil der Präsentation ist.

Zu Fabulamundi
Fabulamundi Playwriting Europe: Beyond Borders? is a cooperation project among theatres, festivals and cultural organisations from 10 EU Countries (Italy, France, Germany, Spain, Romania, Austria, Belgium, UK, Poland and Czech Republic) for the promotion of contemporary dramaturgy. The network aims to support and promote the contemporary playwriting across Europe, in order to reinforce and enhance the activities and strategies of the professionals and artists working in the sector and to provide the theatre authors and professionals with opportunities of networking, multicultural encounter and professional development. www.fabulamundi.eu. Itz Berlin is the only German partner in this edition 2018/2020.

Zur Dramatischen Republik
Die Dramatische Republik präsentiert monatlich seit Oktober 2018 europäische Stücke in Berlin als szenischen Lesungen, Publikumslesungen oder Werkstattinszenierungen an wechselnden Orten, wie dem TAK, Brotfabrik und am Haus der Statistik. Organisiert wird die Dramatische Republik vom Itz Berlin. In der Zeit zwischen 2018 und 2020 wurde sie durch das europäische Projekt Fabulamundi finanziert.

Für weitere Infos: www.dramatische-republik.de

Details

Beginn:
17. September 2020 | 19:00
Ende:
20. September 2020 | 22:00
Veranstaltungskategorien:
,
Veranstaltung-Tags:
, ,
Webseite:
www.dramatische-republik.de

Hörspiel: Extremophil. Live

19. September 2020 | 19:30 20:30

EXTREMOPHIL TEIL 1.

Ein work in progress live Hörspiel (Wiederaufnahme der szenischen Einrichtung vom November 2018 in der Dramatischen Republik).

Stimme: Anna Schmidt / Live Musik: HAARMANNHOMMELSHEIM  / Regie: Irene Mattioli /  Dramaturgie: Albert Tola

Extremophil von Alexandra Badea beschreibt die mikroskopische Bewegung der Gedanken von drei anonymen Figuren, die sich in einer digitalisierten kapitalistischen Gesellschaft befinden. Die Welt ist kühl und entfremdet, der Wettbewerb scheint viel zu stark zu sein. Gibt es keine Tür mehr um raus zu gehen?

Details

Datum:
19. September 2020
Zeit:
19:30–20:30
Veranstaltungskategorie:
Veranstaltung-Tags:
Webseite:
http://www.dramatische-republik.de
Karl-Marx-Allee 1
10178 Berlin

Bühnen: Eine unendliche Geschichte

17. September 2020 | 19:00 22:00

EINE UNENDLICHE GESCHICHTE / Nieskończona historia von Artur Pałyga

Ein Stationendrama für 30 Personen, Chor und Orchester als Reise mit dem Toyota Prius Hybrid eines Bestattungsinstitut durch das heutige Polen. Die Prozession folgt dem hybriden Leichenwagen unter den Blicken der sozialistischen Plattenbauten als heilige Fahrt über mehrere Stationen. Begleitet von Gilgamesch und einer weihrauchgeschwängerten mobilen Bar mleczny wird das Gewisper der Gespenster trotz der Schallplatte von The Shadows (voll aufgedreht) und dem Żywiec in der Faust bis zum letzten Akt immer lauter. Und der Gott ist gegen uns. Dann: Szene 8 unvollendet. Versus populum. Betet für uns!

Von und mit Werner Waas, Daniel Wittkopp und den Gästen Harald Wissler, Frank Bergner u.v.m. , Ausstattung: Lena Hille

Ort:
Der Toyota Hybrid startet auf der Karl-Marx-Allee 1, vor Haus A.

Details

Datum:
17. September 2020
Zeit:
19:00–22:00
Veranstaltungskategorien:
,
Veranstaltung-Tags:
Webseite:
http://www.dramatische-republik.de/

Veranstalter

Bühnen im Haus der Statistik e. V.
E-Mail
kontakt@nie.zone
Webseite
Veranstalter-Website anzeigen
Karl-Marx-Allee 1
10178 Berlin

Lesung: Nationalstraße

18. September 2020 | 19:00 21:00

NATIONALSTRAßE / Národní třída von Jaroslav Rudiš

Eine Szenische Lesung mit Margarita Breitkreiz, dem Musiker Vladimir Stramko und Gästen.

Er ist wieder da. Zack Zack Zack. Steig ein. Der seltsame Sheriff aus der Prager Nordstadt sitzt am Steuer. Fiebertrip in den Untergang. Und der einsame Wolf freut sich drauf. Zack! Mitten in Dein Universum. Und nochmal: Zack! Hauptsache Du spürst die Vibrationen. Wie hier alles langsam in den Sumpf zurück sinkt. Er nimmt Dich ordentlich ins Gebet. Damit Du weißt, wie das Leben läuft. Keiner hat einen Blechmagen. Jeder muss seine Ängste überwinden. Jeder hat eine Wunde. Punkt. Hat hier einer ein Problem? Sei nicht so empfindlich, Herr Oberschlau. Tschechischer Humor halt. Ein bisschen Spaß wird man ja doch noch haben dürfen, oder? Und… action!

Regie: Daniel Wittkopp

Details

Datum:
18. September 2020
Zeit:
19:00–21:00
Veranstaltungskategorien:
,
Veranstaltung-Tags:
,
Webseite:
https://www.danielwittkopp.de/ http://www.dramatische-republik.de/
Karl-Marx-Allee 1
10178 Berlin

Bühnen: Take Me Back to Rhinotown

26. August 2020 | 19:30 21:30

Es spielen: Paul Boche, Yelikha Marie Camara, Andrew Clarke, Florian Denk, Grace Lauer, Vincent Kadus, David Heim, Thea Rasche, Hannah Rumstedt, Jonathan Siegfried Frisch, Katharina Tönsmann // Text & Regie: Jakob Gerber // Kostüm: Elice Hoffmann // Musik: Raoul Kaminiczny

Es war spätabends, als ich ankam. Das Dorf lag in tiefem Dunst. Vom Ministerium war nichts zu sehen, Nebel und Finsternis umgaben es, auch nicht der schwächste Lichtschein deutete das große Gebäude an. Lange stand ich auf der Holzbrücke, die vom Bahnhof zum Dorf führte, und blickte in die scheinbare Leere empor. Ich trug ein blaues Kostüm, blaue Schuhe und eine blaue Mütze, sah also umwerfend aus und war nüchtern. Beste Voraussetzungen, um eine Reise in die Vergangenheit anzutreten. Ich ging, mir ein Nachtlager suchen. Im Wirtshaus war man noch wach.

Karten: kontakt@nie.zone

Website: nie.zone/festival

Bühnen: Mark Macht Theater

28. August 2020 | 21:30 23:00

MARK MACHT THEATER

Willkommen in der Splitter-Metropole, das NIE THEATER lädt ein! Erleben Sie, meine Damen und Herren, einen exklusiven Abend mit Mark. Wo der Mark ist, wird die Maschine in Gang gesetzt. Sie kennen Mark nicht? Oh, ich denke doch. Und wie Sie den kennen! Mein lieber Scholli, da geht mir fast die Luft aus bei diesem Angebot an Freiheit. Deren Auswüchse eine allumfassende Bildgier nach sich zieht. Diese Freiheit pumpt und pumpt … War es im letzten Jahrhundert die Spur der Steine, wurde diese abgelöst durch die Spur der Bilder. Das ständige Sehen macht kurzsichtig; Geschichte verschwimmt. Information als Deformation als Imitation des Ichs.

Dabei sind die Bestätigungsfelder längst bestellt, durch eine Ordnung, die sich allem entzieht. Auch der Zukunft, die nur mehr den Katastrophen gehört. Und in der Mitte unserer Inseln harren die Maschinen. Haptische Angelegenheiten inmitten lauter Ichs. Doch, „Wer ist das?“, ruft die Stimme aus der blindgegangenen Wunderlampe Europa. „Ist das Arbeit, was Sie da machen?“ Da fällt einem der Gedanke gar nicht schwer: Arbeit am Individuum, das ist ja auch nur eine Form von Überleben in scheinbarer Bedeutungslosigkeit. Und selbst die hat so viele Formen angenommen. Die Weigerung ist eine davon. Nebenbei erwacht irgendwo das Gewissen in der schlecht beschnittenen Freizeit. Zwischen dem Schrei der Maschine. In der Stille. Dem Regen. Dem Fleisch. Da ruft jemand: „Die beste Methode, um Informationen zu bekommen ist die, selbst welche zu geben.“

Nachdem der Feierabend mit dem Wachstum starb. Es gibt ihn nicht mehr. Nein, es ist nicht einmal mehr eine Variable.

Ich. Das sind Wir. Das ist und bleibt. So einfach nachzugeben, wäre ein Irrtum wie der Tod. Erleben Sie, meine Damen, meine Herren einen exklusiven Abend! Erleben Sie ihn und seien Sie ja nicht betroffen. Denn betroffen sind wir schon genug.

Sehen Sie: Den Mark in Aktion.

Außerdem: Paul Boche, Julius Böhm, Andrew Clarke, Marie Mai, Vincent Kadus und Thea Rasche

Text & Regie: Hannah Rumstedt

Bühne: Jakob Gerber & Hannah Rumstedt

Kostüme: Die Stadtmission

Tonmischung: Jakob Gerber

Licht: Christoph Reinhardt

 

Karten: kontakt@nie.zone

Website: nie.zone/festival

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Datum:
28. August 2020
Zeit:
21:30–23:00
Veranstaltungskategorien:
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Veranstaltung-Tags:

Veranstalter

Bühnen im Haus der Statistik e. V.
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kontakt@nie.zone
Webseite
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Karl-Marx-Allee 1
10178 Berlin

Bühnen: Gothland

30. August 2020 | 18:30 22:00

GOTHLAND (o. fatale Strukturen der Dummheit)

Theaterstück des NIE-Kollektivs

Die Gothland Late Night Show war einmal erfolgreich – nun soll sie wiederbelebt werden, doch keiner weiß wie:
Mit Nazi- und Frauenwitzen kommt man nicht mehr an und Harald ist nach Hollywood. Zu allem Übel machen sich auch noch Zwischennutzer im Studio breit.

Eine Kolportage von Grabbes „Herzog Theodor Gothland“, die sich mit der Zwischennutzungspolitik Berlins, materiellen Grundlagen von Unterdrückung und Marginalisierung und dem unbedingten Willen zur Show befasst.

Details

Datum:
30. August 2020
Zeit:
18:30–22:00
Veranstaltungskategorien:
,
Veranstaltung-Tags:
Webseite:
http://nie.zone

Veranstalter

Bühnen im Haus der Statistik e. V.
E-Mail
kontakt@nie.zone
Webseite
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Karl-Marx-Allee 1
10178 Berlin

Bühnen: Almost Circus

27. August 2020 | 21:00 22:00

We do almost everything!
Komm ran have fun 🙂

ALMOST CIRCUS
ALMOST CIRCUS
ALMOST CIRCUS
ALMOST CIRCUS
ALMOST CIRCUS
ALMOST CIRCUS
ALMOST CIRCUS
ALMOST CIRCUS
ALMOST CIRCUS
ALMOST CIRCUS
ALMOST CIRCUS
ALMOST CIRCUS
ALMOST CIRCUS
ALMOST CIRCUS
ALMOST CIRCUS
ALMOST CIRCUS
ALMOST CIRCUS
ALMOST CIRCUS

https://www.instagram.com/almostcircus/

Details

Datum:
27. August 2020
Zeit:
21:00–22:00
Veranstaltungskategorien:
,
Veranstaltung-Tags:
Webseite:
www.nie.zone/festival

Veranstalter

Bühnen im Haus der Statistik e. V.
E-Mail
kontakt@nie.zone
Webseite
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Parkplatz Berolinastraße 22
10178 Berlin

Bühnen: Eine unendliche Geschichte

28. August 2020 | 19:00 22:00

EINE UNENDLICHE GESCHICHTE / Nieskończona historia von Artur Pałyga

ein S†a†ionendrama für 30 Personen, Chor und Orches†ermit dem †oyota Prius*¹ Hybrid Baujahr MMIII vom Besta††ungsinsti†u† Krupa … die Arie der †o†en DWORNICZEK / Ozean / Radio Maryja / der 3. Ak† / (To†en)GO†† / GILGAMESCH ša naqba īmuru*² /
†HE SHADOWS / ein alter grüner †eekessel mit verblass†em Blumenmus†er / die XII. †afel (verschollen) /
die ∞. Szene (unvollende†)…

von und mit Werner Waas, Daniel Wittkopp
& Gästen: Harald Wissler, Frank Bergner u.v.m.
In Anwesenheit des Autors Artur Pałyga

Ort:
Der Toyota Hybrid startet auf der Karl-Marx-Allee 1, vor Haus A.

Details

Datum:
28. August 2020
Zeit:
19:00–22:00
Veranstaltungskategorien:
,
Veranstaltung-Tags:
Webseite:
http://www.dramatische-republik.de/

Veranstalter

Bühnen im Haus der Statistik e. V.
E-Mail
kontakt@nie.zone
Webseite
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Karl-Marx-Allee 1
10178 Berlin

Mitkunstzentrale: zwei Vorträge

26. August 2020 | 19:00 21:00

Fotos: (links) Simone Kellerhoff; (rechts) Seraphina Lenz „ANSPIEL“, IGA 2017

Material Mafia / Kunst als Werkstatt

Zwei Kurzvorträge mit Simone Kellerhoff (Material Mafia) und Seraphina Lenz (Künstlerin) im Studiolo der MITKUNSTZENTRALE.
In Zeiten extremer Abfallproduktion ist das Konzept der Material Mafia (Simone Kellerhoff) ein Beitrag zur Ressourcenschonung und des Umweltschutzes. Wieder- und Weiterverwendungskonzepte bieten Effizienzstrategien eine nachhaltige Alternative, um Klimawandel und Ressourcenproblemen zu begegnen.

Die Stadt als Bühne und Austragungsort gesellschaftlicher Themen ist ein zentrales Thema in der künstlerischen Praxis von Seraphina Lenz. Hauptsächlich widmet sie sich Wandlungsprozessen im Stadtraum. Sie arbeitet mit Archiven des Verschwindens und des Verschwundenen und begreift sie als Labor für künftige Lebensräume. In ihrem kurzen Input zeigt sie drei Beispiele.

Details

Datum:
26. August 2020
Zeit:
19:00–21:00
Veranstaltungskategorien:
, ,
Veranstaltung-Tags:
,

Veranstalter

Mitkunstzentrale