Zero Waste Baumarkt – Materialexperimente

Gebrauchtmaterialvermittlung. Angebot von geretteten Materialien, die für alle zur Verfügung stehen. Verfügbar sind Latten, Stoffe, Eisenwaren, Bleche, Balken, Molton, Farben, Dekorationen, Planen und mehr. Eine Fundgrube für Kreative!

12. August 2021 | 15:00 19:00

Der Zero-Waste Bau- & Kreativmarkt von Kunst-Stoffe lädt zu Materialexperimenten während des Festival Monats ein. Während der Öffnungszeiten des Materialmarkts wird an diesem Termin eine Einführung in die Versiegelung und ein Oberflächenkurs von Holz stattfinden.Gebrauchtmaterialvermittlung. Angebot von geretteten Materialien, die für alle zur Verfügung stehen. Verfügbar sind Latten, Stoffe, Eisenwaren, Bleche, Balken, Molton, Farben, Dekorationen, Planen und mehr. Eine Fundgrube für Kreative!

Details

Datum:
12. August 2021
Zeit:
15:00–19:00
Veranstaltungskategorien:
, ,
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,
Berolinastraße
10178 Berlin

Zero Waste Baumarkt – Materialexperimente

Gebrauchtmaterialvermittlung. Angebot von geretteten Materialien, die für alle zur Verfügung stehen. Verfügbar sind Latten, Stoffe, Eisenwaren, Bleche, Balken, Molton, Farben, Dekorationen, Planen und mehr. Eine Fundgrube für Kreative!

10. August 2021 | 15:00 19:00

Der Zero-Waste Bau- & Kreativmarkt von Kunst-Stoffe lädt zu Materialexperimenten während des Festival Monats ein. Während der Öffnungszeiten des Materialmarkts wird an diesem Termin eine Einführung in die Versiegelung und ein Oberflächenkurs von Holz stattfinden.Gebrauchtmaterialvermittlung. Angebot von geretteten Materialien, die für alle zur Verfügung stehen. Verfügbar sind Latten, Stoffe, Eisenwaren, Bleche, Balken, Molton, Farben, Dekorationen, Planen und mehr. Eine Fundgrube für Kreative!

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Datum:
10. August 2021
Zeit:
15:00–19:00
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Berolinastraße
10178 Berlin

Zero Waste Baumarkt – Materialexperimente

Gebrauchtmaterialvermittlung. Angebot von geretteten Materialien, die für alle zur Verfügung stehen. Verfügbar sind Latten, Stoffe, Eisenwaren, Bleche, Balken, Molton, Farben, Dekorationen, Planen und mehr. Eine Fundgrube für Kreative!

5. August 2021 | 15:00 19:00

Der Zero-Waste Bau- & Kreativmarkt von Kunst-Stoffe lädt zu Materialexperimenten während des Festival Monats ein. Während der Öffnungszeiten des Materialmarkts wird an diesem Termin eine Einführung in die Versiegelung und ein Oberflächenkurs von Holz stattfinden.Gebrauchtmaterialvermittlung. Angebot von geretteten Materialien, die für alle zur Verfügung stehen. Verfügbar sind Latten, Stoffe, Eisenwaren, Bleche, Balken, Molton, Farben, Dekorationen, Planen und mehr. Eine Fundgrube für Kreative!

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Datum:
5. August 2021
Zeit:
15:00–19:00
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Berolinastraße
10178 Berlin

Zero Waste Baumarkt – Materialexperimente

Gebrauchtmaterialvermittlung. Angebot von geretteten Materialien, die für alle zur Verfügung stehen. Verfügbar sind Latten, Stoffe, Eisenwaren, Bleche, Balken, Molton, Farben, Dekorationen, Planen und mehr. Eine Fundgrube für Kreative!

3. August 2021 | 15:00 19:00

Der Zero-Waste Bau- & Kreativmarkt von Kunst-Stoffe lädt zu Materialexperimenten während des Festival Monats ein. Während der Öffnungszeiten des Materialmarkts wird an diesem Termin eine Einführung in die Versiegelung und ein Oberflächenkurs von Holz stattfinden.Gebrauchtmaterialvermittlung. Angebot von geretteten Materialien, die für alle zur Verfügung stehen. Verfügbar sind Latten, Stoffe, Eisenwaren, Bleche, Balken, Molton, Farben, Dekorationen, Planen und mehr. Eine Fundgrube für Kreative!

Details

Datum:
3. August 2021
Zeit:
15:00–19:00
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Berolinastraße
10178 Berlin

ÜBER Urbane Praxis in 12+1 Berliner Projekten

ÜBER Urbane Praxis in 12+1 Berliner Projekten zeigt grundlegende Prinzipien und Qualitäten Urbaner Praxis in Berlin. Das Haus der Statistik nimmt hierin eine zentrale Stelle ein, denn dieses Modellprojekt wäre ohne die künstlerisch-kulturelle Methodik der Urbanen Praxis an einem so zentralen und historisch gewachsenen Ort nicht denkbar.

21. Juli 2021 | 15:00 24. Juli 2021 | 19:00

Die Ausstellung “ÜBER Urbane Praxis in 12+1 Berliner Projekten” zeigt grundlegende Prinzipien und Qualitäten Urbaner Praxis in Berlin und stellt sie zur Diskussion. Das Haus der Statistik nimmt hierin eine zentrale Rolle ein, ist die Petrischale Urbaner Praxis in Berlin. Was ist Urbane Praxis? In der Urbanen Praxis werden ungenutzte Flächen als kulturelle Freiräume angeeignet und erschlossen, in der Regel mit künstlerisch-gestaltenden Mitteln. Solche Freiräume sind Orte mit vielfältigen, niedrigschwelligen (Freizeit-)angeboten, bei denen eigene Ideen willkommen sind und Eigeninitiativen eingebracht werden können; im Gegensatz zu kommerzialisierten Aufenthaltsorten dienen sie als alternative Orte der Begegnung, die den sozialen Zusammenhalt stärken und Zukunft üben. Warum ist Urbane Praxis wichtig? Die Welt und das Leben um uns herum verändert sich – manchmal innerhalb von Stunden. Auf diese Veränderungen können Menschen am besten reagieren und ihre Lebensqualität sichern, wenn sie gute und belastbare Verbindungen haben, wissen, wer wie helfen und unterstützen kann und wenn sie selber auf Ressourcen zurückgreifen können, um individuelle Lösungen zu gestalten. Die ortsbezogene Urbane Praxis zeichnet sich durch eine hohe gestalterische und verbindende Qualität aus. Sie bietet Raum und gibt Anlass für gemeinschaftliche Erlebnisse, persönliche Beziehungen und Visionen. In weiteren Schritten der Transformation von Orten und Dynamiken werden prozesshafte Erfahrungen gemacht und ausgetauscht, die das gemeinschaftliche Tun in gesellschaftliches Handeln umwandeln können. Was sind die Prinzipien und Qualitäten der Urbanen Praxis? Es sind ungeschriebene Grundregeln, nach denen die Urbane Praxis handelt – sie möchte Zukünftiges verändern und diese Zukunft kontinuierlich mit allen ausprobieren und auswerten. Das ist oft politisch und immer mit künstlerischen Mitteln umgesetzt. Die Arbeit weist im besonderen Maße einen Qualitäten-Mix auf Stadt(leben) bezogen auf, der so nur im Zusammenwirken sehr unterschiedlicher Menschen und Ebenen erreicht werden kann – Künstler*innen werden zu Stadtentwickler*innen, Architekt*innen zu Sozialarbeiter*innen, Verwaltungsangestellte zu Juroren. Städte sollen schön, friedlich, erholsam, produktiv sein, Orte für alle unterschiedlichen Menschen bieten und das Klima retten? Auf diese unterschiedlichen Erwartungen können nur unterschiedliche Disziplinen zusammen Antworten finden. Die Urbane Praxis ist darin Expertin. Wie das konkret aussieht? Das zeigen die unterschiedlichen Exponate – und Expeditionen.

Über Urbane Praxis ist Teil der Initiative Urbane Praxis und wird im Rahmen des Programms DRAUSSENSTADT von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa gefördert.

Details

Beginn:
21. Juli 2021 | 15:00
Ende:
24. Juli 2021 | 19:00
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Webseite:
https://www.urbanepraxis.berlin/ueber-urbane-praxis/

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ZUsammenKUNFT Berlin eG (ZKB)
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werkstatt@hausderstatistik.org
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Karl-Marx-Allee 1
10178 Berlin

ÜBER Urbane Praxis in 12+1 Berliner Projekten

ÜBER Urbane Praxis in 12+1 Berliner Projekten zeigt grundlegende Prinzipien und Qualitäten Urbaner Praxis in Berlin. Das Haus der Statistik nimmt hierin eine zentrale Stelle ein, denn dieses Modellprojekt wäre ohne die künstlerisch-kulturelle Methodik der Urbanen Praxis an einem so zentralen und historisch gewachsenen Ort nicht denkbar.

28. Juli 2021 | 15:00 30. Juli 2021 | 19:00

Die Ausstellung “ÜBER Urbane Praxis in 12+1 Berliner Projekten” zeigt grundlegende Prinzipien und Qualitäten Urbaner Praxis in Berlin und stellt sie zur Diskussion. Das Haus der Statistik nimmt hierin eine zentrale Rolle ein, ist die Petrischale Urbaner Praxis in Berlin. Was ist Urbane Praxis? In der Urbanen Praxis werden ungenutzte Flächen als kulturelle Freiräume angeeignet und erschlossen, in der Regel mit künstlerisch-gestaltenden Mitteln. Solche Freiräume sind Orte mit vielfältigen, niedrigschwelligen (Freizeit-)angeboten, bei denen eigene Ideen willkommen sind und Eigeninitiativen eingebracht werden können; im Gegensatz zu kommerzialisierten Aufenthaltsorten dienen sie als alternative Orte der Begegnung, die den sozialen Zusammenhalt stärken und Zukunft üben. Warum ist Urbane Praxis wichtig? Die Welt und das Leben um uns herum verändert sich – manchmal innerhalb von Stunden. Auf diese Veränderungen können Menschen am besten reagieren und ihre Lebensqualität sichern, wenn sie gute und belastbare Verbindungen haben, wissen, wer wie helfen und unterstützen kann und wenn sie selber auf Ressourcen zurückgreifen können, um individuelle Lösungen zu gestalten. Die ortsbezogene Urbane Praxis zeichnet sich durch eine hohe gestalterische und verbindende Qualität aus. Sie bietet Raum und gibt Anlass für gemeinschaftliche Erlebnisse, persönliche Beziehungen und Visionen. In weiteren Schritten der Transformation von Orten und Dynamiken werden prozesshafte Erfahrungen gemacht und ausgetauscht, die das gemeinschaftliche Tun in gesellschaftliches Handeln umwandeln können. Was sind die Prinzipien und Qualitäten der Urbanen Praxis? Es sind ungeschriebene Grundregeln, nach denen die Urbane Praxis handelt – sie möchte Zukünftiges verändern und diese Zukunft kontinuierlich mit allen ausprobieren und auswerten. Das ist oft politisch und immer mit künstlerischen Mitteln umgesetzt. Die Arbeit weist im besonderen Maße einen Qualitäten-Mix auf Stadt(leben) bezogen auf, der so nur im Zusammenwirken sehr unterschiedlicher Menschen und Ebenen erreicht werden kann – Künstler*innen werden zu Stadtentwickler*innen, Architekt*innen zu Sozialarbeiter*innen, Verwaltungsangestellte zu Juroren. Städte sollen schön, friedlich, erholsam, produktiv sein, Orte für alle unterschiedlichen Menschen bieten und das Klima retten? Auf diese unterschiedlichen Erwartungen können nur unterschiedliche Disziplinen zusammen Antworten finden. Die Urbane Praxis ist darin Expertin. Wie das konkret aussieht? Das zeigen die unterschiedlichen Exponate – und Expeditionen.

Über Urbane Praxis ist Teil der Initiative Urbane Praxis und wird im Rahmen des Programms DRAUSSENSTADT von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa gefördert.

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Beginn:
28. Juli 2021 | 15:00
Ende:
30. Juli 2021 | 19:00
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ÜBER Urbane Praxis in 12+1 Berliner Projekten

ÜBER Urbane Praxis in 12+1 Berliner Projekten zeigt grundlegende Prinzipien und Qualitäten Urbaner Praxis in Berlin. Das Haus der Statistik nimmt hierin eine zentrale Stelle ein, denn dieses Modellprojekt wäre ohne die künstlerisch-kulturelle Methodik der Urbanen Praxis an einem so zentralen und historisch gewachsenen Ort nicht denkbar.

14. Juli 2021 | 15:00 17. Juli 2021 | 19:00

Die Ausstellung “ÜBER Urbane Praxis in 12+1 Berliner Projekten” zeigt grundlegende Prinzipien und Qualitäten Urbaner Praxis in Berlin und stellt sie zur Diskussion. Das Haus der Statistik nimmt hierin eine zentrale Rolle ein, ist die Petrischale Urbaner Praxis in Berlin. Was ist Urbane Praxis? In der Urbanen Praxis werden ungenutzte Flächen als kulturelle Freiräume angeeignet und erschlossen, in der Regel mit künstlerisch-gestaltenden Mitteln. Solche Freiräume sind Orte mit vielfältigen, niedrigschwelligen (Freizeit-)angeboten, bei denen eigene Ideen willkommen sind und Eigeninitiativen eingebracht werden können; im Gegensatz zu kommerzialisierten Aufenthaltsorten dienen sie als alternative Orte der Begegnung, die den sozialen Zusammenhalt stärken und Zukunft üben. Warum ist Urbane Praxis wichtig? Die Welt und das Leben um uns herum verändert sich – manchmal innerhalb von Stunden. Auf diese Veränderungen können Menschen am besten reagieren und ihre Lebensqualität sichern, wenn sie gute und belastbare Verbindungen haben, wissen, wer wie helfen und unterstützen kann und wenn sie selber auf Ressourcen zurückgreifen können, um individuelle Lösungen zu gestalten. Die ortsbezogene Urbane Praxis zeichnet sich durch eine hohe gestalterische und verbindende Qualität aus. Sie bietet Raum und gibt Anlass für gemeinschaftliche Erlebnisse, persönliche Beziehungen und Visionen. In weiteren Schritten der Transformation von Orten und Dynamiken werden prozesshafte Erfahrungen gemacht und ausgetauscht, die das gemeinschaftliche Tun in gesellschaftliches Handeln umwandeln können. Was sind die Prinzipien und Qualitäten der Urbanen Praxis? Es sind ungeschriebene Grundregeln, nach denen die Urbane Praxis handelt – sie möchte Zukünftiges verändern und diese Zukunft kontinuierlich mit allen ausprobieren und auswerten. Das ist oft politisch und immer mit künstlerischen Mitteln umgesetzt. Die Arbeit weist im besonderen Maße einen Qualitäten-Mix auf Stadt(leben) bezogen auf, der so nur im Zusammenwirken sehr unterschiedlicher Menschen und Ebenen erreicht werden kann – Künstler*innen werden zu Stadtentwickler*innen, Architekt*innen zu Sozialarbeiter*innen, Verwaltungsangestellte zu Juroren. Städte sollen schön, friedlich, erholsam, produktiv sein, Orte für alle unterschiedlichen Menschen bieten und das Klima retten? Auf diese unterschiedlichen Erwartungen können nur unterschiedliche Disziplinen zusammen Antworten finden. Die Urbane Praxis ist darin Expertin. Wie das konkret aussieht? Das zeigen die unterschiedlichen Exponate – und Expeditionen.

Über Urbane Praxis ist Teil der Initiative Urbane Praxis und wird im Rahmen des Programms DRAUSSENSTADT von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa gefördert.

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14. Juli 2021 | 15:00
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17. Juli 2021 | 19:00
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ÜBER Urbane Praxis in 12+1 Berliner Projekten

ÜBER Urbane Praxis in 12+1 Berliner Projekten zeigt grundlegende Prinzipien und Qualitäten Urbaner Praxis in Berlin. Das Haus der Statistik nimmt hierin eine zentrale Stelle ein, denn dieses Modellprojekt wäre ohne die künstlerisch-kulturelle Methodik der Urbanen Praxis an einem so zentralen und historisch gewachsenen Ort nicht denkbar.

7. Juli 2021 | 15:00 10. Juli 2021 | 19:00

Die Ausstellung “ÜBER Urbane Praxis in 12+1 Berliner Projekten” zeigt grundlegende Prinzipien und Qualitäten Urbaner Praxis in Berlin und stellt sie zur Diskussion. Das Haus der Statistik nimmt hierin eine zentrale Rolle ein, ist die Petrischale Urbaner Praxis in Berlin. Was ist Urbane Praxis? In der Urbanen Praxis werden ungenutzte Flächen als kulturelle Freiräume angeeignet und erschlossen, in der Regel mit künstlerisch-gestaltenden Mitteln. Solche Freiräume sind Orte mit vielfältigen, niedrigschwelligen (Freizeit-)angeboten, bei denen eigene Ideen willkommen sind und Eigeninitiativen eingebracht werden können; im Gegensatz zu kommerzialisierten Aufenthaltsorten dienen sie als alternative Orte der Begegnung, die den sozialen Zusammenhalt stärken und Zukunft üben. Warum ist Urbane Praxis wichtig? Die Welt und das Leben um uns herum verändert sich – manchmal innerhalb von Stunden. Auf diese Veränderungen können Menschen am besten reagieren und ihre Lebensqualität sichern, wenn sie gute und belastbare Verbindungen haben, wissen, wer wie helfen und unterstützen kann und wenn sie selber auf Ressourcen zurückgreifen können, um individuelle Lösungen zu gestalten. Die ortsbezogene Urbane Praxis zeichnet sich durch eine hohe gestalterische und verbindende Qualität aus. Sie bietet Raum und gibt Anlass für gemeinschaftliche Erlebnisse, persönliche Beziehungen und Visionen. In weiteren Schritten der Transformation von Orten und Dynamiken werden prozesshafte Erfahrungen gemacht und ausgetauscht, die das gemeinschaftliche Tun in gesellschaftliches Handeln umwandeln können. Was sind die Prinzipien und Qualitäten der Urbanen Praxis? Es sind ungeschriebene Grundregeln, nach denen die Urbane Praxis handelt – sie möchte Zukünftiges verändern und diese Zukunft kontinuierlich mit allen ausprobieren und auswerten. Das ist oft politisch und immer mit künstlerischen Mitteln umgesetzt. Die Arbeit weist im besonderen Maße einen Qualitäten-Mix auf Stadt(leben) bezogen auf, der so nur im Zusammenwirken sehr unterschiedlicher Menschen und Ebenen erreicht werden kann – Künstler*innen werden zu Stadtentwickler*innen, Architekt*innen zu Sozialarbeiter*innen, Verwaltungsangestellte zu Juroren. Städte sollen schön, friedlich, erholsam, produktiv sein, Orte für alle unterschiedlichen Menschen bieten und das Klima retten? Auf diese unterschiedlichen Erwartungen können nur unterschiedliche Disziplinen zusammen Antworten finden. Die Urbane Praxis ist darin Expertin. Wie das konkret aussieht? Das zeigen die unterschiedlichen Exponate – und Expeditionen.

Über Urbane Praxis ist Teil der Initiative Urbane Praxis und wird im Rahmen des Programms DRAUSSENSTADT von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa gefördert.

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Beginn:
7. Juli 2021 | 15:00
Ende:
10. Juli 2021 | 19:00
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ÜBER Urbane Praxis in 12+1 Berliner Projekten

ÜBER Urbane Praxis in 12+1 Berliner Projekten zeigt grundlegende Prinzipien und Qualitäten Urbaner Praxis in Berlin. Das Haus der Statistik nimmt hierin eine zentrale Stelle ein, denn dieses Modellprojekt wäre ohne die künstlerisch-kulturelle Methodik der Urbanen Praxis an einem so zentralen und historisch gewachsenen Ort nicht denkbar.

30. Juni 2021 | 15:00 3. Juli 2021 | 19:00

Die Ausstellung “ÜBER Urbane Praxis in 12+1 Berliner Projekten” zeigt grundlegende Prinzipien und Qualitäten Urbaner Praxis in Berlin und stellt sie zur Diskussion. Das Haus der Statistik nimmt hierin eine zentrale Rolle ein, ist die Petrischale Urbaner Praxis in Berlin. Was ist Urbane Praxis? In der Urbanen Praxis werden ungenutzte Flächen als kulturelle Freiräume angeeignet und erschlossen, in der Regel mit künstlerisch-gestaltenden Mitteln. Solche Freiräume sind Orte mit vielfältigen, niedrigschwelligen (Freizeit-)angeboten, bei denen eigene Ideen willkommen sind und Eigeninitiativen eingebracht werden können; im Gegensatz zu kommerzialisierten Aufenthaltsorten dienen sie als alternative Orte der Begegnung, die den sozialen Zusammenhalt stärken und Zukunft üben. Warum ist Urbane Praxis wichtig? Die Welt und das Leben um uns herum verändert sich – manchmal innerhalb von Stunden. Auf diese Veränderungen können Menschen am besten reagieren und ihre Lebensqualität sichern, wenn sie gute und belastbare Verbindungen haben, wissen, wer wie helfen und unterstützen kann und wenn sie selber auf Ressourcen zurückgreifen können, um individuelle Lösungen zu gestalten. Die ortsbezogene Urbane Praxis zeichnet sich durch eine hohe gestalterische und verbindende Qualität aus. Sie bietet Raum und gibt Anlass für gemeinschaftliche Erlebnisse, persönliche Beziehungen und Visionen. In weiteren Schritten der Transformation von Orten und Dynamiken werden prozesshafte Erfahrungen gemacht und ausgetauscht, die das gemeinschaftliche Tun in gesellschaftliches Handeln umwandeln können. Was sind die Prinzipien und Qualitäten der Urbanen Praxis? Es sind ungeschriebene Grundregeln, nach denen die Urbane Praxis handelt – sie möchte Zukünftiges verändern und diese Zukunft kontinuierlich mit allen ausprobieren und auswerten. Das ist oft politisch und immer mit künstlerischen Mitteln umgesetzt. Die Arbeit weist im besonderen Maße einen Qualitäten-Mix auf Stadt(leben) bezogen auf, der so nur im Zusammenwirken sehr unterschiedlicher Menschen und Ebenen erreicht werden kann – Künstler*innen werden zu Stadtentwickler*innen, Architekt*innen zu Sozialarbeiter*innen, Verwaltungsangestellte zu Juroren. Städte sollen schön, friedlich, erholsam, produktiv sein, Orte für alle unterschiedlichen Menschen bieten und das Klima retten? Auf diese unterschiedlichen Erwartungen können nur unterschiedliche Disziplinen zusammen Antworten finden. Die Urbane Praxis ist darin Expertin. Wie das konkret aussieht? Das zeigen die unterschiedlichen Exponate – und Expeditionen.

Über Urbane Praxis ist Teil der Initiative Urbane Praxis und wird im Rahmen des Programms DRAUSSENSTADT von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa gefördert.

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30. Juni 2021 | 15:00
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3. Juli 2021 | 19:00
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ÜBER Urbane Praxis in 12+1 Berliner Projekten

ÜBER Urbane Praxis in 12+1 Berliner Projekten zeigt grundlegende Prinzipien und Qualitäten Urbaner Praxis in Berlin. Das Haus der Statistik nimmt hierin eine zentrale Stelle ein, denn dieses Modellprojekt wäre ohne die künstlerisch-kulturelle Methodik der Urbanen Praxis an einem so zentralen und historisch gewachsenen Ort nicht denkbar.

25. Juni 2021 | 15:00 19:00

Die Ausstellung “ÜBER Urbane Praxis in 12+1 Berliner Projekten” zeigt grundlegende Prinzipien und Qualitäten Urbaner Praxis in Berlin und stellt sie zur Diskussion. Das Haus der Statistik nimmt hierin eine zentrale Rolle ein, ist die Petrischale Urbaner Praxis in Berlin. Was ist Urbane Praxis? In der Urbanen Praxis werden ungenutzte Flächen als kulturelle Freiräume angeeignet und erschlossen, in der Regel mit künstlerisch-gestaltenden Mitteln. Solche Freiräume sind Orte mit vielfältigen, niedrigschwelligen (Freizeit-)angeboten, bei denen eigene Ideen willkommen sind und Eigeninitiativen eingebracht werden können; im Gegensatz zu kommerzialisierten Aufenthaltsorten dienen sie als alternative Orte der Begegnung, die den sozialen Zusammenhalt stärken und Zukunft üben. Warum ist Urbane Praxis wichtig? Die Welt und das Leben um uns herum verändert sich – manchmal innerhalb von Stunden. Auf diese Veränderungen können Menschen am besten reagieren und ihre Lebensqualität sichern, wenn sie gute und belastbare Verbindungen haben, wissen, wer wie helfen und unterstützen kann und wenn sie selber auf Ressourcen zurückgreifen können, um individuelle Lösungen zu gestalten. Die ortsbezogene Urbane Praxis zeichnet sich durch eine hohe gestalterische und verbindende Qualität aus. Sie bietet Raum und gibt Anlass für gemeinschaftliche Erlebnisse, persönliche Beziehungen und Visionen. In weiteren Schritten der Transformation von Orten und Dynamiken werden prozesshafte Erfahrungen gemacht und ausgetauscht, die das gemeinschaftliche Tun in gesellschaftliches Handeln umwandeln können. Was sind die Prinzipien und Qualitäten der Urbanen Praxis? Es sind ungeschriebene Grundregeln, nach denen die Urbane Praxis handelt – sie möchte Zukünftiges verändern und diese Zukunft kontinuierlich mit allen ausprobieren und auswerten. Das ist oft politisch und immer mit künstlerischen Mitteln umgesetzt. Die Arbeit weist im besonderen Maße einen Qualitäten-Mix auf Stadt(leben) bezogen auf, der so nur im Zusammenwirken sehr unterschiedlicher Menschen und Ebenen erreicht werden kann – Künstler*innen werden zu Stadtentwickler*innen, Architekt*innen zu Sozialarbeiter*innen, Verwaltungsangestellte zu Juroren. Städte sollen schön, friedlich, erholsam, produktiv sein, Orte für alle unterschiedlichen Menschen bieten und das Klima retten? Auf diese unterschiedlichen Erwartungen können nur unterschiedliche Disziplinen zusammen Antworten finden. Die Urbane Praxis ist darin Expertin. Wie das konkret aussieht? Das zeigen die unterschiedlichen Exponate – und Expeditionen.

Über Urbane Praxis ist Teil der Initiative Urbane Praxis und wird im Rahmen des Programms DRAUSSENSTADT von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa gefördert.

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Datum:
25. Juni 2021
Zeit:
15:00–19:00
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Karl-Marx-Allee 1
10178 Berlin

ÜBER Urbane Praxis in 12+1 Berliner Projekten

ÜBER Urbane Praxis in 12+1 Berliner Projekten zeigt grundlegende Prinzipien und Qualitäten Urbaner Praxis in Berlin. Das Haus der Statistik nimmt hierin eine zentrale Stelle ein, denn dieses Modellprojekt wäre ohne die künstlerisch-kulturelle Methodik der Urbanen Praxis an einem so zentralen und historisch gewachsenen Ort nicht denkbar.

26. Juni 2021 | 15:00 19:00

Die Ausstellung “ÜBER Urbane Praxis in 12+1 Berliner Projekten” zeigt grundlegende Prinzipien und Qualitäten Urbaner Praxis in Berlin und stellt sie zur Diskussion. Das Haus der Statistik nimmt hierin eine zentrale Rolle ein, ist die Petrischale Urbaner Praxis in Berlin. Was ist Urbane Praxis? In der Urbanen Praxis werden ungenutzte Flächen als kulturelle Freiräume angeeignet und erschlossen, in der Regel mit künstlerisch-gestaltenden Mitteln. Solche Freiräume sind Orte mit vielfältigen, niedrigschwelligen (Freizeit-)angeboten, bei denen eigene Ideen willkommen sind und Eigeninitiativen eingebracht werden können; im Gegensatz zu kommerzialisierten Aufenthaltsorten dienen sie als alternative Orte der Begegnung, die den sozialen Zusammenhalt stärken und Zukunft üben. Warum ist Urbane Praxis wichtig? Die Welt und das Leben um uns herum verändert sich – manchmal innerhalb von Stunden. Auf diese Veränderungen können Menschen am besten reagieren und ihre Lebensqualität sichern, wenn sie gute und belastbare Verbindungen haben, wissen, wer wie helfen und unterstützen kann und wenn sie selber auf Ressourcen zurückgreifen können, um individuelle Lösungen zu gestalten. Die ortsbezogene Urbane Praxis zeichnet sich durch eine hohe gestalterische und verbindende Qualität aus. Sie bietet Raum und gibt Anlass für gemeinschaftliche Erlebnisse, persönliche Beziehungen und Visionen. In weiteren Schritten der Transformation von Orten und Dynamiken werden prozesshafte Erfahrungen gemacht und ausgetauscht, die das gemeinschaftliche Tun in gesellschaftliches Handeln umwandeln können. Was sind die Prinzipien und Qualitäten der Urbanen Praxis? Es sind ungeschriebene Grundregeln, nach denen die Urbane Praxis handelt – sie möchte Zukünftiges verändern und diese Zukunft kontinuierlich mit allen ausprobieren und auswerten. Das ist oft politisch und immer mit künstlerischen Mitteln umgesetzt. Die Arbeit weist im besonderen Maße einen Qualitäten-Mix auf Stadt(leben) bezogen auf, der so nur im Zusammenwirken sehr unterschiedlicher Menschen und Ebenen erreicht werden kann – Künstler*innen werden zu Stadtentwickler*innen, Architekt*innen zu Sozialarbeiter*innen, Verwaltungsangestellte zu Juroren. Städte sollen schön, friedlich, erholsam, produktiv sein, Orte für alle unterschiedlichen Menschen bieten und das Klima retten? Auf diese unterschiedlichen Erwartungen können nur unterschiedliche Disziplinen zusammen Antworten finden. Die Urbane Praxis ist darin Expertin. Wie das konkret aussieht? Das zeigen die unterschiedlichen Exponate – und Expeditionen.

Über Urbane Praxis ist Teil der Initiative Urbane Praxis und wird im Rahmen des Programms DRAUSSENSTADT von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa gefördert.

Details

Datum:
26. Juni 2021
Zeit:
15:00–19:00
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ÜBER Urbane Praxis in 12+1 Berliner Projekten

ÜBER Urbane Praxis in 12+1 Berliner Projekten zeigt grundlegende Prinzipien und Qualitäten Urbaner Praxis in Berlin. Das Haus der Statistik nimmt hierin eine zentrale Stelle ein, denn dieses Modellprojekt wäre ohne die künstlerisch-kulturelle Methodik der Urbanen Praxis an einem so zentralen und historisch gewachsenen Ort nicht denkbar.

23. Juni 2021 | 15:00 19:00

Die Ausstellung “ÜBER Urbane Praxis in 12+1 Berliner Projekten” zeigt grundlegende Prinzipien und Qualitäten Urbaner Praxis in Berlin und stellt sie zur Diskussion. Das Haus der Statistik nimmt hierin eine zentrale Rolle ein, ist die Petrischale Urbaner Praxis in Berlin. Was ist Urbane Praxis? In der Urbanen Praxis werden ungenutzte Flächen als kulturelle Freiräume angeeignet und erschlossen, in der Regel mit künstlerisch-gestaltenden Mitteln. Solche Freiräume sind Orte mit vielfältigen, niedrigschwelligen (Freizeit-)angeboten, bei denen eigene Ideen willkommen sind und Eigeninitiativen eingebracht werden können; im Gegensatz zu kommerzialisierten Aufenthaltsorten dienen sie als alternative Orte der Begegnung, die den sozialen Zusammenhalt stärken und Zukunft üben. Warum ist Urbane Praxis wichtig? Die Welt und das Leben um uns herum verändert sich – manchmal innerhalb von Stunden. Auf diese Veränderungen können Menschen am besten reagieren und ihre Lebensqualität sichern, wenn sie gute und belastbare Verbindungen haben, wissen, wer wie helfen und unterstützen kann und wenn sie selber auf Ressourcen zurückgreifen können, um individuelle Lösungen zu gestalten. Die ortsbezogene Urbane Praxis zeichnet sich durch eine hohe gestalterische und verbindende Qualität aus. Sie bietet Raum und gibt Anlass für gemeinschaftliche Erlebnisse, persönliche Beziehungen und Visionen. In weiteren Schritten der Transformation von Orten und Dynamiken werden prozesshafte Erfahrungen gemacht und ausgetauscht, die das gemeinschaftliche Tun in gesellschaftliches Handeln umwandeln können. Was sind die Prinzipien und Qualitäten der Urbanen Praxis? Es sind ungeschriebene Grundregeln, nach denen die Urbane Praxis handelt – sie möchte Zukünftiges verändern und diese Zukunft kontinuierlich mit allen ausprobieren und auswerten. Das ist oft politisch und immer mit künstlerischen Mitteln umgesetzt. Die Arbeit weist im besonderen Maße einen Qualitäten-Mix auf Stadt(leben) bezogen auf, der so nur im Zusammenwirken sehr unterschiedlicher Menschen und Ebenen erreicht werden kann – Künstler*innen werden zu Stadtentwickler*innen, Architekt*innen zu Sozialarbeiter*innen, Verwaltungsangestellte zu Juroren. Städte sollen schön, friedlich, erholsam, produktiv sein, Orte für alle unterschiedlichen Menschen bieten und das Klima retten? Auf diese unterschiedlichen Erwartungen können nur unterschiedliche Disziplinen zusammen Antworten finden. Die Urbane Praxis ist darin Expertin. Wie das konkret aussieht? Das zeigen die unterschiedlichen Exponate – und Expeditionen.

Über Urbane Praxis ist Teil der Initiative Urbane Praxis und wird im Rahmen des Programms DRAUSSENSTADT von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa gefördert.

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Datum:
23. Juni 2021
Zeit:
15:00–19:00
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Webseite:
https://www.urbanepraxis.berlin/ueber-urbane-praxis/

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