Wie smart ist unsere Stadt denn eigentlich wirklich? Richtet sich smart auf die gebaute Infrastruktur des öffentlichen Raumes? Oder auf aktive Bewohner*innen, die sich dafür stark machen, lebenswerte Zukunftsszenarien der Stadt für die folgenden Generationen zu ermöglichen? Oder beides? Am 26. November 2021 eröffnet die Ausstellung Er(be)leben 2021 SMart Cities, einem Projekt kultureller Bildung, das … „Ausstellung Er(be)leben 2021 (SM)Art Cities“ weiterlesen
Wie smart ist unsere Stadt denn eigentlich wirklich? Richtet sich smart auf die gebaute Infrastruktur des öffentlichen Raumes? Oder auf aktive Bewohner*innen, die sich dafür stark machen, lebenswerte Zukunftsszenarien der Stadt für die folgenden Generationen zu ermöglichen? Oder beides? Am 26. November 2021 eröffnet die Ausstellung Er(be)leben 2021 SMart Cities, einem Projekt kultureller Bildung, das … „Ausstellung Er(be)leben 2021 (SM)Art Cities“ weiterlesen
Wie smart ist unsere Stadt denn eigentlich wirklich? Richtet sich smart auf die gebaute Infrastruktur des öffentlichen Raumes? Oder auf aktive Bewohner*innen, die sich dafür stark machen, lebenswerte Zukunftsszenarien der Stadt für die folgenden Generationen zu ermöglichen? Oder beides? Am 26. November 2021 eröffnet die Ausstellung Er(be)leben 2021 SMart Cities, einem Projekt kultureller Bildung, das … „Ausstellung Er(be)leben 2021 (SM)Art Cities“ weiterlesen
Wie smart ist unsere Stadt denn eigentlich wirklich? Richtet sich smart auf die gebaute Infrastruktur des öffentlichen Raumes? Oder auf aktive Bewohner*innen, die sich dafür stark machen, lebenswerte Zukunftsszenarien der Stadt für die folgenden Generationen zu ermöglichen? Oder beides? Am 26. November 2021 eröffnet die Ausstellung Er(be)leben 2021 SMart Cities, einem Projekt kultureller Bildung, das … „Ausstellung Er(be)leben 2021 (SM)Art Cities“ weiterlesen
Set in rural Laos, the sci-fi thriller The Long Walk is a powerful critique of the violence enacted by so-called progress narratives and the sharp boundaries that exist between modern technology and traditional shamanic beliefs. The intertwined story – about a time-travelling killer, an innocent boy, and the company of ghosts – gives us a lesson on how generational trauma is cyclical.
Wie smart ist unsere Stadt denn eigentlich wirklich? Richtet sich smart auf die gebaute Infrastruktur des öffentlichen Raumes? Oder auf aktive Bewohner*innen, die sich dafür stark machen, lebenswerte Zukunftsszenarien der Stadt für die folgenden Generationen zu ermöglichen? Oder beides? Am 26. November 2021 eröffnet die Ausstellung Er(be)leben 2021 SMart Cities, einem Projekt kultureller Bildung, das … „Ausstellung Er(be)leben 2021 (SM)Art Cities“ weiterlesen
Eine Hanstwurstiade mit Texten von Christoph Reinhardt und Zitaten von Peter Weiss, Heiner Müller, Gilles Chatelet und David Graeber. Anmeldung und Karten unter Karten können reserviert werden unter kontakt@nie.zone Es gilt 2G.
Davy Chou’s Golden Slumbers is one for cinema lovers. It is a film which shows how deeply political conditions shape the ups and downs of the movie industry in Cambodia, but also sheds light on the possibility of survival through the lens of the Khmer diaspora. Through conversations with its surviving actors, the film is a nostalgic longing for a time when the Cambodian film industry was flourishing.
Wie smart ist unsere Stadt denn eigentlich wirklich? Richtet sich smart auf die gebaute Infrastruktur des öffentlichen Raumes? Oder auf aktive Bewohner*innen, die sich dafür stark machen, lebenswerte Zukunftsszenarien der Stadt für die folgenden Generationen zu ermöglichen? Oder beides? Am 26. November 2021 eröffnet die Ausstellung Er(be)leben 2021 SMart Cities, einem Projekt kultureller Bildung, das … „Ausstellung Er(be)leben 2021 (SM)Art Cities“ weiterlesen
Eine Hanstwurstiade mit Texten von Christoph Reinhardt und Zitaten von Peter Weiss, Heiner Müller, Gilles Chatelet und David Graeber. Anmeldung und Karten unter Karten können reserviert werden unter kontakt@nie.zone Es gilt 2G.
Nhà Cây The Tree House
Truong Minh Quý, Vietnam/Singapore 2019, 84 min.
This sci-fi documentary, set on Mars in the year 2045, is a window into the lives of the Ruc, Kor and Hmong ethnic minorities. The filmmaker interweaves personal memories and longings with historical footage filmed by American soldiers during the American War in Vietnam. Amidst the visual layers the question about the violence of representation of the other emerges. In the end, The Tree House becomes a meditation on the possibility of re-constructing a collective home.
Wie smart ist unsere Stadt denn eigentlich wirklich? Richtet sich smart auf die gebaute Infrastruktur des öffentlichen Raumes? Oder auf aktive Bewohner*innen, die sich dafür stark machen, lebenswerte Zukunftsszenarien der Stadt für die folgenden Generationen zu ermöglichen? Oder beides? Am 26. November 2021 eröffnet die Ausstellung Er(be)leben 2021 SMart Cities, einem Projekt kultureller Bildung, das … „Ausstellung Er(be)leben 2021 (SM)Art Cities“ weiterlesen
Kalhor strickt mit anarchistischer Freude und viel Humor diverse Geschichten zu einer Mockumentary zusammen, die schließlich das ganze redaktionelle Gerede doch nicht so sehr ernst zu nehmen scheint: Darin findet die Geschichte eines queeren syrischen Asylbewerbers ebenso Platz wie die einer aus dem Iran kommenden Bierbrauerin, privates Videomaterial steht neben Studioaufnahmen, und gerahmt wird das Ganze von einem Schattenspiel, das das berühmte Märchen von Scheherazade evoziert.
The Zerda and the Songs and Forgetting ist eine vielschichtige Auseinandersetzung mit den kolonialen Darstellungen des Maghreb. Unter Verwendung von „Bruchstücken einer verachteten Alltäglichkeit" (Djebar) und Gedichten, Dialogen und Gesängen auf Arabisch und Französisch dekonstruiert der Film orientalistische Bilder und legt unterschiedliche Ebenen der französischen Kolonisierung des Maghreb frei.
Kathrin Wildner versteht das alltägliche Gehen als Kunst und auch als Methode, die Stadt zu erkunden und zu erforschen.
Während des gemeinsamen Spaziergangs stellt Peter Schmidt Bücher vor, die er zu diesem kuratiert hat und Erik Göngrich kommentiert ihn mit Fotografien.
Lederschuhe, Anzug, Krawatte, gekämmte Haare und ein frisch rasiertes Gesicht: Ranjit Mallick muss einen guten Eindruck machen für sein Bewerbungsgespräch bei einer indisch-britischen Firma. Doch sein Anzug ist in der Wäscherei, die gerade streikt. Also beginnt eine rasante Jagd nach einem neuen Anzug. Mrinal Sen’s politisch aufgeladene Komödie kombiniert dokumentarische Alltagsbilder, Slapstick, Wochenschauaufnahmen, experimentelle Montagetechniken, Collagen aus Fotografien, Jump-Cuts und Reißzooms.
Das Kurzfilmprogramm versammelt die dokumentarischen Arbeiten jugoslawischer Regisseure Anfang und Mitte der 1970er Jahre, die im Umfeld der Zagreber und Belgrader Filmklubs sowie der Dokumentarfilmschule in Sarajevo entstanden sind.
Es gibt wieder ein WEIHNACHTSKONZERT aus der WERKSTATT heraus mit Olivia Ma'Cor, Bernadette LaHengst und einem Teil des Chor der Statistik am 18.12. Flaniert von 18–19:30 Uhr an der Karl-Marx-Allee 1 vorbei und lauscht den schönen Liedern ganz an der frischen Luft!
Hoch oben in den Bergen, mehr als 2000 Meter über dem Meer, liegt ein türkisches Internat für kurdische Schüler. Unter militärischem Drill sollen sie hier zu „wertvollen Bürgern für Land und Nation“ erzogen werden. Während die Schule eingeschneit von der Außenwelt abgeschnitten ist, versucht Yusuf in diesem Umfeld Hilfe für seinen kranken Freund Mehmet zu finden. Immer mehr drängt sich die Frage auf, wer die Verantwortung für Mehmets kritischen Zustand trägt.