Film und Lesung – LOST and FOUND

Film und Lesung: Paul M. Waschkau präsentiert poetische FILMclips aus der INVASORserie „In schweigenden Stürmen vibrierender Zeit“/„In silent storms of ripling times“ und zelebriert 2-3 ODESSApoeme, Kai Pohl liest neue Gedichte (z. b. „Skipper im Strom“), weitere Autor*innen Ilka Haederle, Clemens Schittko und Lars-Arvid Brischke.

10. August 2021 | 19:00

Film und Lesung: Paul M Waschkau präsentiert poetische FILMclips aus der INVASORserie „In schweigenden Stürmen vibrierender Zeit“/„In silent storms of ripling times“ und zelebriert 2-3 ODESSApoeme, Kai Pohl liest neue Gedichte (z. b. „Skipper im Strom“), weitere Autor*innen Ilka Haederle, Clemens Schittko und Lars-Arvid Brischke.

LOST and FOUND – ein Sommerfestival von und mit der Berliner Künstler*innenzeitschrift Prolog – Heft für Zeichnung und Text und mit Beiträgen von 65 Künstler*innen und Autor*innen Endlich ist es wieder möglich! Nach fast anderthalb Jahren mit Lockdowns und Kontaktbeschränkungen laden wir vom 4. bis zum 14. August 2021 ein zu einem Sommerfestival mit Ausstellung, Lesung, Film, Musik … von Künstler- und Autor*innen, der in den Lockdowns erschienenen Ausgaben – ABSAGE, Struktur(en) Differenz(en), NACHT//SCHATTEN. Das Erscheinen von Prolog 20 im Juni letzten Jahres wollten wir mit Ausstellung und Lesungen im Haus der Statistik begehen – in Folge der Entwicklungen ebenso das Erscheinen von Prolog 21 und 22. Immer wieder konnten wir diese Idee aufgrund der Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung des Coronavirus nicht realisieren. Wir freuen uns, dass es nun möglich ist, diese letzten 3 Ausgaben mit einem Festival zu feiern. Damit wollen wir auch ein Zeichen setzen: Egal, ob systemrelevant oder nicht, wir Künstler- und Autor*innen arbeiten und sind nach wie vor präsent! Und wie präsent wir sind, mitten in Berlin, direkt neben dem Alexanderplatz sind wir als Pionier*innen zu Gast im spannenden Modellprojekt Haus der Statistik. Dort werden wir jeden Tag des Festivals vom Nachmittag an bis in die Nacht begleiten. Das Spektrum der künstlerischen Arbeiten reicht von Zeichnungen über Collagen, Skulpturen, Malerei, Fotografie bis hin zu Videoarbeiten. An den 10 Abenden des Festivals laden die Autor- und Künstler*innen zum Zuhören, Zusehen und Mitdiskutieren ein: Prosa, Lyrik, Poesiefilme und Nachtkonzerte finden sich im Veranstaltungsrepertoire. Die beteiligten Künstler- und Autor*innen verorten sich in den verschiedensten Szenerien inner- und außerhalb der BRD. Einige von ihnen reisen extra nach Berlin, andere senden ihre Arbeiten, um Teil des Festivals zu sein. Der täglich geöffnete Künstler*innentresen dient als Begegnungsort des Sommerfestivals. Hier treffen Besucher*innen auf Künstler*innen, Kolleg*innen auf Kolleg*innen und Autor*innen auf Zuhörer*innen. Und vor allem treffen hier inmitten künstlerischer Arbeiten Menschen auf Menschen.

Details

Datum:
10. August 2021
Zeit:
19:00
Veranstaltungskategorie:
Veranstaltung-Tags:
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Webseite:
https://prolog-zeichnung-und-text.de/blog/
Karl-Marx-Allee 1
10178 Berlin

Künstler*innentresen mit der AG Minimales Reisen – LOST and FOUND

Künstler*innentresen mit der AG Minimales Reisen. Der täglich geöffnete Künstler*innentresen dient als Begegnungsort des Sommerfestivals. Hier treffen Besucher*innen auf Künstler*innen, Kolleg*innen auf Kolleg*innen und Autor*innen auf Zuhörer*innen. Und vor allem treffen hier inmitten künstlerischer Arbeiten Menschen auf Menschen.

11. August 2021 | 19:00

Künstler*innentresen mit der AG Minimales Reisen.

LOST and FOUND – ein Sommerfestival von und mit der Berliner Künstler*innenzeitschrift Prolog – Heft für Zeichnung und Text und mit Beiträgen von 65 Künstler*innen und Autor*innen Endlich ist es wieder möglich! Nach fast anderthalb Jahren mit Lockdowns und Kontaktbeschränkungen laden wir vom 4. bis zum 14. August 2021 ein zu einem Sommerfestival mit Ausstellung, Lesung, Film, Musik … von Künstler- und Autor*innen, der in den Lockdowns erschienenen Ausgaben – ABSAGE, Struktur(en) Differenz(en), NACHT//SCHATTEN. Das Erscheinen von Prolog 20 im Juni letzten Jahres wollten wir mit Ausstellung und Lesungen im Haus der Statistik begehen – in Folge der Entwicklungen ebenso das Erscheinen von Prolog 21 und 22. Immer wieder konnten wir diese Idee aufgrund der Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung des Coronavirus nicht realisieren. Wir freuen uns, dass es nun möglich ist, diese letzten 3 Ausgaben mit einem Festival zu feiern. Damit wollen wir auch ein Zeichen setzen: Egal, ob systemrelevant oder nicht, wir Künstler- und Autor*innen arbeiten und sind nach wie vor präsent! Und wie präsent wir sind, mitten in Berlin, direkt neben dem Alexanderplatz sind wir als Pionier*innen zu Gast im spannenden Modellprojekt Haus der Statistik. Dort werden wir jeden Tag des Festivals vom Nachmittag an bis in die Nacht begleiten. Das Spektrum der künstlerischen Arbeiten reicht von Zeichnungen über Collagen, Skulpturen, Malerei, Fotografie bis hin zu Videoarbeiten. An den 10 Abenden des Festivals laden die Autor- und Künstler*innen zum Zuhören, Zusehen und Mitdiskutieren ein: Prosa, Lyrik, Poesiefilme und Nachtkonzerte finden sich im Veranstaltungsrepertoire. Die beteiligten Künstler- und Autor*innen verorten sich in den verschiedensten Szenerien inner- und außerhalb der BRD. Einige von ihnen reisen extra nach Berlin, andere senden ihre Arbeiten, um Teil des Festivals zu sein. Der täglich geöffnete Künstler*innentresen dient als Begegnungsort des Sommerfestivals. Hier treffen Besucher*innen auf Künstler*innen, Kolleg*innen auf Kolleg*innen und Autor*innen auf Zuhörer*innen. Und vor allem treffen hier inmitten künstlerischer Arbeiten Menschen auf Menschen.

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Datum:
11. August 2021
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19:00
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Karl-Marx-Allee 1
10178 Berlin

Künstler*innentresen: Ausklang der Ausstellung – LOST and FOUND

Künstler*innentresen: Ausklang der Ausstellung

14. August 2021 | 19:00

Künstler*innentresen: Ausklang der Ausstellung.

LOST and FOUND – ein Sommerfestival von und mit der Berliner Künstler*innenzeitschrift Prolog – Heft für Zeichnung und Text und mit Beiträgen von 65 Künstler*innen und Autor*innen Endlich ist es wieder möglich! Nach fast anderthalb Jahren mit Lockdowns und Kontaktbeschränkungen laden wir vom 4. bis zum 14. August 2021 ein zu einem Sommerfestival mit Ausstellung, Lesung, Film, Musik … von Künstler- und Autor*innen, der in den Lockdowns erschienenen Ausgaben – ABSAGE, Struktur(en) Differenz(en), NACHT//SCHATTEN. Das Erscheinen von Prolog 20 im Juni letzten Jahres wollten wir mit Ausstellung und Lesungen im Haus der Statistik begehen – in Folge der Entwicklungen ebenso das Erscheinen von Prolog 21 und 22. Immer wieder konnten wir diese Idee aufgrund der Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung des Coronavirus nicht realisieren. Wir freuen uns, dass es nun möglich ist, diese letzten 3 Ausgaben mit einem Festival zu feiern. Damit wollen wir auch ein Zeichen setzen: Egal, ob systemrelevant oder nicht, wir Künstler- und Autor*innen arbeiten und sind nach wie vor präsent! Und wie präsent wir sind, mitten in Berlin, direkt neben dem Alexanderplatz sind wir als Pionier*innen zu Gast im spannenden Modellprojekt Haus der Statistik. Dort werden wir jeden Tag des Festivals vom Nachmittag an bis in die Nacht begleiten. Das Spektrum der künstlerischen Arbeiten reicht von Zeichnungen über Collagen, Skulpturen, Malerei, Fotografie bis hin zu Videoarbeiten. An den 10 Abenden des Festivals laden die Autor- und Künstler*innen zum Zuhören, Zusehen und Mitdiskutieren ein: Prosa, Lyrik, Poesiefilme und Nachtkonzerte finden sich im Veranstaltungsrepertoire. Die beteiligten Künstler- und Autor*innen verorten sich in den verschiedensten Szenerien inner- und außerhalb der BRD. Einige von ihnen reisen extra nach Berlin, andere senden ihre Arbeiten, um Teil des Festivals zu sein. Der täglich geöffnete Künstler*innentresen dient als Begegnungsort des Sommerfestivals. Hier treffen Besucher*innen auf Künstler*innen, Kolleg*innen auf Kolleg*innen und Autor*innen auf Zuhörer*innen. Und vor allem treffen hier inmitten künstlerischer Arbeiten Menschen auf Menschen.

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Datum:
14. August 2021
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19:00
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Karl-Marx-Allee 1
10178 Berlin

Künstler*innentresen mit Christine Falk – LOST and FOUND

Künstler*innentresen mit Christine Falk: Geschichten vom Reisen, Lesung und Buchpräsentation

12. August 2021 | 19:00

Künstler*innentresen mit Christine Falk: Geschichten vom Reisen, Lesung und Buchpräsentation.

LOST and FOUND – ein Sommerfestival von und mit der Berliner Künstler*innenzeitschrift Prolog – Heft für Zeichnung und Text und mit Beiträgen von 65 Künstler*innen und Autor*innen Endlich ist es wieder möglich! Nach fast anderthalb Jahren mit Lockdowns und Kontaktbeschränkungen laden wir vom 4. bis zum 14. August 2021 ein zu einem Sommerfestival mit Ausstellung, Lesung, Film, Musik … von Künstler- und Autor*innen, der in den Lockdowns erschienenen Ausgaben – ABSAGE, Struktur(en) Differenz(en), NACHT//SCHATTEN. Das Erscheinen von Prolog 20 im Juni letzten Jahres wollten wir mit Ausstellung und Lesungen im Haus der Statistik begehen – in Folge der Entwicklungen ebenso das Erscheinen von Prolog 21 und 22. Immer wieder konnten wir diese Idee aufgrund der Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung des Coronavirus nicht realisieren. Wir freuen uns, dass es nun möglich ist, diese letzten 3 Ausgaben mit einem Festival zu feiern. Damit wollen wir auch ein Zeichen setzen: Egal, ob systemrelevant oder nicht, wir Künstler- und Autor*innen arbeiten und sind nach wie vor präsent! Und wie präsent wir sind, mitten in Berlin, direkt neben dem Alexanderplatz sind wir als Pionier*innen zu Gast im spannenden Modellprojekt Haus der Statistik. Dort werden wir jeden Tag des Festivals vom Nachmittag an bis in die Nacht begleiten. Das Spektrum der künstlerischen Arbeiten reicht von Zeichnungen über Collagen, Skulpturen, Malerei, Fotografie bis hin zu Videoarbeiten. An den 10 Abenden des Festivals laden die Autor- und Künstler*innen zum Zuhören, Zusehen und Mitdiskutieren ein: Prosa, Lyrik, Poesiefilme und Nachtkonzerte finden sich im Veranstaltungsrepertoire. Die beteiligten Künstler- und Autor*innen verorten sich in den verschiedensten Szenerien inner- und außerhalb der BRD. Einige von ihnen reisen extra nach Berlin, andere senden ihre Arbeiten, um Teil des Festivals zu sein. Der täglich geöffnete Künstler*innentresen dient als Begegnungsort des Sommerfestivals. Hier treffen Besucher*innen auf Künstler*innen, Kolleg*innen auf Kolleg*innen und Autor*innen auf Zuhörer*innen. Und vor allem treffen hier inmitten künstlerischer Arbeiten Menschen auf Menschen.

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Datum:
12. August 2021
Zeit:
19:00
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Karl-Marx-Allee 1
10178 Berlin

Film und Lesung mit Paul M Waschkau und Thomas Klockmann – LOST and FOUND

Film und Lesung ab 19 Uhr: Paul M Waschkau präsentiert poetische FILMclips aus der INVASORserie „LOST in STRUCTURES“ & „LOST ANGEL OPHELIA“, Rendezvous-Manöver – Thomas Klockmann zeigt ein paar Bilder und erzählt von seiner Suche nach einem schönen Leben – Wolltet ihr das nicht schon immer mal hören?

8. August 2021 | 19:00

Film und Lesung ab 19 Uhr: Paul M Waschkau präsentiert poetische FILMclips aus der INVASORserie „LOST in STRUCTURES“ & „LOST ANGEL OPHELIA“, Rendezvous-Manöver – Thomas Klockmann zeigt ein paar Bilder und erzählt von seiner Suche nach einem schönen Leben – Wolltet ihr das nicht schon immer mal hören?

LOST and FOUND – ein Sommerfestival von und mit der Berliner Künstler*innenzeitschrift Prolog – Heft für Zeichnung und Text und mit Beiträgen von 65 Künstler*innen und Autor*innen Endlich ist es wieder möglich! Nach fast anderthalb Jahren mit Lockdowns und Kontaktbeschränkungen laden wir vom 4. bis zum 14. August 2021 ein zu einem Sommerfestival mit Ausstellung, Lesung, Film, Musik … von Künstler- und Autor*innen, der in den Lockdowns erschienenen Ausgaben – ABSAGE, Struktur(en) Differenz(en), NACHT//SCHATTEN. Das Erscheinen von Prolog 20 im Juni letzten Jahres wollten wir mit Ausstellung und Lesungen im Haus der Statistik begehen – in Folge der Entwicklungen ebenso das Erscheinen von Prolog 21 und 22. Immer wieder konnten wir diese Idee aufgrund der Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung des Coronavirus nicht realisieren. Wir freuen uns, dass es nun möglich ist, diese letzten 3 Ausgaben mit einem Festival zu feiern. Damit wollen wir auch ein Zeichen setzen: Egal, ob systemrelevant oder nicht, wir Künstler- und Autor*innen arbeiten und sind nach wie vor präsent! Und wie präsent wir sind, mitten in Berlin, direkt neben dem Alexanderplatz sind wir als Pionier*innen zu Gast im spannenden Modellprojekt Haus der Statistik. Dort werden wir jeden Tag des Festivals vom Nachmittag an bis in die Nacht begleiten. Das Spektrum der künstlerischen Arbeiten reicht von Zeichnungen über Collagen, Skulpturen, Malerei, Fotografie bis hin zu Videoarbeiten. An den 10 Abenden des Festivals laden die Autor- und Künstler*innen zum Zuhören, Zusehen und Mitdiskutieren ein: Prosa, Lyrik, Poesiefilme und Nachtkonzerte finden sich im Veranstaltungsrepertoire. Die beteiligten Künstler- und Autor*innen verorten sich in den verschiedensten Szenerien inner- und außerhalb der BRD. Einige von ihnen reisen extra nach Berlin, andere senden ihre Arbeiten, um Teil des Festivals zu sein. Der täglich geöffnete Künstler*innentresen dient als Begegnungsort des Sommerfestivals. Hier treffen Besucher*innen auf Künstler*innen, Kolleg*innen auf Kolleg*innen und Autor*innen auf Zuhörer*innen. Und vor allem treffen hier inmitten künstlerischer Arbeiten Menschen auf Menschen.

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Datum:
8. August 2021
Zeit:
19:00
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Karl-Marx-Allee 1
10178 Berlin

Künstler*innentresen mit Jeannette Abée und Moritz Liewerscheidt – LOST and FOUND

Künstler*innentresen mit Jeannette Abée: TOMBOLA 444 – Miniaturlesungen nach Losziehung, Moritz Liewerscheidt zeigt Gedichtfilme aus seiner Reihe „IM TOTEN PARK“ und das Künstlerportrait „ANDERE GÄRTEN – DAS ABC DES FLORIAN SCHENKEL“.

7. August 2021 | 19:00

Künstler*innentresen mit Jeannette Abée: TOMBOLA 444 – Miniaturlesungen nach Losziehung, Moritz Liewerscheidt zeigt Gedichtfilme aus seiner Reihe „IM TOTEN PARK“ und das Künstlerportrait „ANDERE GÄRTEN – DAS ABC DES FLORIAN SCHENKEL“.

LOST and FOUND – ein Sommerfestival von und mit der Berliner Künstler*innenzeitschrift Prolog – Heft für Zeichnung und Text und mit Beiträgen von 65 Künstler*innen und Autor*innen Endlich ist es wieder möglich! Nach fast anderthalb Jahren mit Lockdowns und Kontaktbeschränkungen laden wir vom 4. bis zum 14. August 2021 ein zu einem Sommerfestival mit Ausstellung, Lesung, Film, Musik … von Künstler- und Autor*innen, der in den Lockdowns erschienenen Ausgaben – ABSAGE, Struktur(en) Differenz(en), NACHT//SCHATTEN. Das Erscheinen von Prolog 20 im Juni letzten Jahres wollten wir mit Ausstellung und Lesungen im Haus der Statistik begehen – in Folge der Entwicklungen ebenso das Erscheinen von Prolog 21 und 22. Immer wieder konnten wir diese Idee aufgrund der Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung des Coronavirus nicht realisieren. Wir freuen uns, dass es nun möglich ist, diese letzten 3 Ausgaben mit einem Festival zu feiern. Damit wollen wir auch ein Zeichen setzen: Egal, ob systemrelevant oder nicht, wir Künstler- und Autor*innen arbeiten und sind nach wie vor präsent! Und wie präsent wir sind, mitten in Berlin, direkt neben dem Alexanderplatz sind wir als Pionier*innen zu Gast im spannenden Modellprojekt Haus der Statistik. Dort werden wir jeden Tag des Festivals vom Nachmittag an bis in die Nacht begleiten. Das Spektrum der künstlerischen Arbeiten reicht von Zeichnungen über Collagen, Skulpturen, Malerei, Fotografie bis hin zu Videoarbeiten. An den 10 Abenden des Festivals laden die Autor- und Künstler*innen zum Zuhören, Zusehen und Mitdiskutieren ein: Prosa, Lyrik, Poesiefilme und Nachtkonzerte finden sich im Veranstaltungsrepertoire. Die beteiligten Künstler- und Autor*innen verorten sich in den verschiedensten Szenerien inner- und außerhalb der BRD. Einige von ihnen reisen extra nach Berlin, andere senden ihre Arbeiten, um Teil des Festivals zu sein. Der täglich geöffnete Künstler*innentresen dient als Begegnungsort des Sommerfestivals. Hier treffen Besucher*innen auf Künstler*innen, Kolleg*innen auf Kolleg*innen und Autor*innen auf Zuhörer*innen. Und vor allem treffen hier inmitten künstlerischer Arbeiten Menschen auf Menschen.

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Datum:
7. August 2021
Zeit:
19:00
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Karl-Marx-Allee 1
10178 Berlin

LOST and FOUND

LOST and FOUND – ein Sommerfestival von und mit der Berliner Künstler*innenzeitschrift Prolog – Heft für Zeichnung und Text und mit Beiträgen von 65 Künstler*innen und Autor*innen
– Zeichnungen, Collagen, Skulpturen, Malerei, Fotografie, Videoarbeiten, Prosa, Lyrik, Poesiefilme, Nachtkonzerte & ein täglich geöffneter Künstler*innentresen –

4. August 2021 | 16:00 14. August 2021 | 21:00

LOST and FOUND – ein Sommerfestival von und mit der Berliner Künstler*innenzeitschrift Prolog – Heft für Zeichnung und Text und mit Beiträgen von 65 Künstler*innen und Autor*innen Endlich ist es wieder möglich! Nach fast anderthalb Jahren mit Lockdowns und Kontaktbeschränkungen laden wir vom 4. bis zum 14. August 2021 ein zu einem Sommerfestival mit Ausstellung, Lesung, Film, Musik … von Künstler- und Autor*innen, der in den Lockdowns erschienenen Ausgaben – ABSAGE, Struktur(en) Differenz(en), NACHT//SCHATTEN. Das Erscheinen von Prolog 20 im Juni letzten Jahres wollten wir mit Ausstellung und Lesungen im Haus der Statistik begehen – in Folge der Entwicklungen ebenso das Erscheinen von Prolog 21 und 22. Immer wieder konnten wir diese Idee aufgrund der Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung des Coronavirus nicht realisieren. Wir freuen uns, dass es nun möglich ist, diese letzten 3 Ausgaben mit einem Festival zu feiern. Damit wollen wir auch ein Zeichen setzen: Egal, ob systemrelevant oder nicht, wir Künstler- und Autor*innen arbeiten und sind nach wie vor präsent! Und wie präsent wir sind, mitten in Berlin, direkt neben dem Alexanderplatz sind wir als Pionier*innen zu Gast im spannenden Modellprojekt Haus der Statistik. Dort werden wir jeden Tag des Festivals vom Nachmittag an bis in die Nacht begleiten. Das Spektrum der künstlerischen Arbeiten reicht von Zeichnungen über Collagen, Skulpturen, Malerei, Fotografie bis hin zu Videoarbeiten. An den 10 Abenden des Festivals laden die Autor- und Künstler*innen zum Zuhören, Zusehen und Mitdiskutieren ein: Prosa, Lyrik, Poesiefilme und Nachtkonzerte finden sich im Veranstaltungsrepertoire. Die beteiligten Künstler- und Autor*innen verorten sich in den verschiedensten Szenerien inner- und außerhalb der BRD. Einige von ihnen reisen extra nach Berlin, andere senden ihre Arbeiten, um Teil des Festivals zu sein. Der täglich geöffnete Künstler*innentresen dient als Begegnungsort des Sommerfestivals. Hier treffen Besucher*innen auf Künstler*innen, Kolleg*innen auf Kolleg*innen und Autor*innen auf Zuhörer*innen. Und vor allem treffen hier inmitten künstlerischer Arbeiten Menschen auf Menschen.

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Beginn:
4. August 2021 | 16:00
Ende:
14. August 2021 | 21:00
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Karl-Marx-Allee 1
10178 Berlin

Dickclit Lesung

Das als “Dickclit” bezeichnete Phänomen setzt sich aus dem engl. “dick” sowie “clitoris” zusammen, beschreibt eine Vergrößerung der Klitoris, z.B. durch die Einnahme von Testosteron, und ist besonders unter trans-Männern verbreitet. Sechs Lesende laden ein zu einem geschlechtlich indifferenten Abend jenseits aller Gattungsgrenzen.

12. August 2021 | 19:30 22:00

“Ein Mensch, das ist doch auch nur ein paar Zentimeter Fleisch mehr oder weniger”, sagte das nicht Kate Millet? Und behauptete einst nicht Marcel Reich-Ranicki, was die Menschen fühlen, wenn sie schreiben, sei nicht von Interesse, das sei keine Literatur, das sei ein Verbrechen? Nun denn, wer immer noch glaubt, Welt und Mensch ließen sich so gnadenlos binär unterteilen, war noch nicht bei DickcLit, der neuen Lesebühne, wo sich die Genitalien jedem heteronormativen Ordnungswahn entziehen: Sechs Schreibende lesen selbstverfasste literarische Texte jenseits aller Ufer und Gattungen. Um Volljährigkeit des Publikums wird ausdrücklich gebeten und keine Sorge: Es lesen auch cis-Männer. Der Autor und Illustrator Rick Palm berichtet beispielsweise von seiner Hormontherapie. Er macht außerdem einen Podcast mit dem Philosophen und Prosaisten Maik Gerecke, der gerade seine Novelle “Feßmann” veröffentlicht hat. Die queer-feministische Autorin Sarah Berger hat unter anderem das Buch „Sex und Perspektive“ veröffentlicht. Ruth Herzberg ist Mitglied der Lesebühne „Die Surfpoeten“ und beschreibt in ihrem Buch „Wie man mit einem Mann glücklich wird“ seltsame Blicke auf eine seltsame Welt. „Herr Burckhardt“ hat sich nach seinem Deutschlehrer benannt, welcher ihm vom Schreiben abgeraten hat – und liest aus der Sammlung „Oh, kinky boy“. Als Gastleserin wird Lisa Spöri einen unveröffentlichten Text vorlesen.

Spendenvorschlag: 5 Euro. Getränke sind vorhanden, alles andere wäre töricht.

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Datum:
12. August 2021
Zeit:
19:30–22:00
Veranstaltungskategorien:
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Veranstaltung-Tags:

Präsentation des Buches von Dr. Olga Shparaga

Präsentation des Buches „die Revolution hat ein weibliches Gesicht“. Dr. Olga Shparaga präsentiert vorab ihr neues Buch „Die Revolution hat ein weibliches Gesicht: Der Fall Belarus“. Moderation: Dr. Yaraslava Ananka.

24. Juni 2021 | 19:00 20:30

Minsk im Sommer 2020. Eine junge Frau im ärmellosen weißen Hemd tänzelt vor einer schwarzen Mauer aus martialisch vermummten Sondereinsatzkräften: Bilder wie diese gingen um die Welt. Der Brutalität des Regimes setzen Hunderttausende mutige Bürgerinnen und Bürger aller gesellschaftlicher Schichten Gewaltfreiheit, kreative Vielfalt und dezentrale Selbstorganisation entgegen. Was sich seit den Präsidentschaftswahlen am 9. August 2020 in Belarus abspielt, geht über eine regionale Protestbewegung gegen gefälschte Wahlen weit hinaus. In Minsk und vielen anderen Städten des weithin unbekannten Landes zwischen Russland und der EU wird Geschichte geschrieben. Weiblich, friedlich, postnational – so charakterisiert die Autorin die Umwälzung in ihrem Land und stellt die Ereignisse in den Kontext europäischer und globaler Emanzipationsbewegungen. Olga Shparaga, geboren 1975. Philosophin, studierte Philosophie in Belarus und Deutschland. 2001-2014 unterrichtete Philosophie an der European Humanities University in Vilnius, 2006-2014 war Redakteurin der intellektuellen Zeitschrift «Novaja Eŭropa» («Neues Europa») http://n-europe.eu. Gehört zum wissenschaftlichen Rat von Zeitschriften the Ideology and Politics Journal, The Interlocutor и pARTisan. Hatte die Forschungsaufenthalte und unterrichtete an den Universitäten und wissenschaftlichen Zentren von Tschechien, Polen, Litauen, Deutschland und USA. Ist die Autorin von zwei Büchern – das letzte „Die Gemeinschaft-nach-dem-Holocaust. Unterwegs zur Gesellschaft der Inklusion“ (Minsk, ECLAB-books, 2018, auf Russisch) wurde als das beste philosophische Buch 2018 vom Internationalen Kongress der Forscher von Belarus bezeichnet (http://icbs.palityka.org/…/vyiniki-premii-kangresa-za…/) – und (Co)Redakteurin von 7 Sammelbände.

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Datum:
24. Juni 2021
Zeit:
19:00–20:30
Veranstaltungskategorien:
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Veranstaltung-Tags:
,

Glanz oder Harnisch – On the Road Again

Der Boxenstopp hat geendet, neue Texte am Start – Wir sind bereit, ihr so?
Ein Abend von GLANZODERHARNISCH – die Lesereihe vom Szenischen Schreiben der Universität der Künste Berlin (UdK).

12. Juni 2021 | 18:00 19:30

Der Boxenstopp hat geendet, neue Texte am Start – Wir sind bereit, ihr so? Wo früher Autoscooter-Rennen waren findest du jetzt Skurrilitäten und Ausgelassenheit. Damals gefährliche car crashs, heute your lovely crush on GLANZODERHARNISCH. Need no ticket to take that ride! Ein Abend von GLANZODERHARNISCH – die Lesereihe vom Szenischen Schreiben der Universität der Künste Berlin (UdK).

Texte von: DIEZEN kollektiv (Lena Reißner, Katharina Kern, Rosa Rieck), Anaïs Clerc, Ariana Emminghaus, Sofiya Sobkowiak, Laurine Irmer, John Sauter Mit: Sarah Schmidt Teresa Korfmacher Philipp Keßel Nicolas Sidiropulos Marten Quirin, Julia Herrgesell

https://www.instagram.com/glanzoderharnisch/

Details

Datum:
12. Juni 2021
Zeit:
18:00–19:30
Veranstaltung-Tags:
,
Webseite:
https://www.facebook.com/events/332128301622335/?ref=newsfeed
Parkplatz Berolinastraße 22
10178 Berlin

Unsere Kartoffel

Lesung meiner Geschichte „Huayna Papa, der Ursprung der Kartoffel“, basierend auf einem alten Andenmythos, gefolgt von einer kurzen Beschreibung, wie und wann die Kartoffel nach Deutschland und Berlin kam. Anschließend ein Kochworkshop zur Vermittlung einer traditionellen Art des Kartoffelkonsums in den peruanischen Anden.

19. Juni 2021 | 18:00 20:00

Lesung des peruanischen Mythos über den Ursprung der Kartoffel „der vergrabene Schatz“ und kurze Geschichte der Kartoffel in Deutschland und Berlin. Der Mythos wurde in ein Märchen umgewandelt und von tonopa.de adaptiert, geschrieben, illustriert und bearbeitet. Peruanischer Kochworkshop für jedermann „Kartoffeln mit Chili“.

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Datum:
19. Juni 2021
Zeit:
18:00–20:00
Veranstaltung-Tags:
,
Webseite:
http://tonopa.de
Berolinastraße
10178 Berlin

Queer im Quartier: Die monatliche Dosis Queer

Wir sind’s, die Queers! Die Menschen mit Homo-Vorlieben und mehreren Geschlechtern, die Menschen, bei denen du nicht weißt, ob „er“ oder „sie“ oder beides oder wie oder was. Und einmal im Monat wird’s nun queer mit uns hier im Quartier – immer wieder mit einem neuen Format. Lass dich überraschen & komm einfach vorbei, denn toll wird es immer!

14. Januar 2021 | 18:00 22:00

Wir sind’s, die Queers! Die Menschen mit mehreren Geschlechtern, die Menschen mit Homo-Vorlieben, manchmal auch gleich Polyliebschaften, die Menschen, bei denen du nicht weißt, ob „er“ oder „sie“ oder beides oder wie oder was. Und einmal im Monat wird’s nun eben explizit queer hier im Quartier – mal mit einer Lesebühne mit queren Autor:innen und Texten, mal mit anderen Formaten. Lass dich überraschen & komm einfach vorbei, denn toll wird es immer!

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Datum:
14. Januar 2021
Zeit:
18:00–22:00
Veranstaltungskategorien:
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Veranstaltung-Tags:

Veranstalter

Queer im Quartier
Karl-Marx-Allee 1
10178 Berlin Deutschland