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TAG DES STÄDTEBAU – PODIUM KOOP5

14. Mai 2022 | 14:00 20:00

DAS HAUS DER STATISTIK ALS NATIONALES PROJEKT DES STÄDTEBAUS

Am 14. Mai 2022 sind bundesweit alle Städte und Gemeinden eingeladen, sich am Tag der Städtebauförderung zu beteiligen, um ihre Städtebauförderung vor Ort erlebbar zu machen und ihre Projekte, Planungen und Erfolge einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. 

Am Haus der Statistik findet aus diesem Anlass ein vielfältiges Programm statt:
Die KOOP5 lädt um 15 Uhr zum jährlichen Podium zum Thema „Einfluss des Modellprojektes auf die Stadtentwicklung“ und präsentiert den aktuellen Stand der jeweiligen Bauvorhaben. Im gemeinsamen Gespräch gehen Manfred Kühne (SenSBW), Sven Lemiss (BIM), Christina Geib (WBM), Frauke Gerstenberg (ZKB) und das Bezirksamt Mitte Berlin der Frage nach, welchen Beitrag Modellprojekte wie das Haus der Statistik in der Bewältigung großer Herausforderungen unserer Zeit haben: Das Schaffen von bezahlbarem Wohnraum, Treffpunkten für Jung und Alt, klimaresilienten und inklusiven Quartieren für Menschen verschiedener Herkunft. 
Rund um den beliebten KO-Markt laden Pionierprojekte von 14–20 Uhr ein zu Mitmach-Workshops, Nachbarschaftsflohmarkt bei Live-Musik und kulinarischen Angeboten.

Mit dabei Selbstgebaute Musik mit Soundsammlung und Objekterkundung, Kunst-Stoffe, Merijaan und Ort-schafft-Material mit neuem Workshopformaten, Siebdrucken mit dem VÉTOMAT-Kollektiv, Pizza und Lebensmittellagertipps von Essbar, Upcycling Workshop vom Kostümkollektiv, Charity Stände von der Syrien-Hilfe und Coming Home, Filmcafé von Burner Embassy, Ausstellung im Salon Ukraine, großem Fahrradmarkt und Aktionen von FahrArt und abends spielt das Nie Theater ihre Premiere. 

Zudem werden die neuen Pionierflächen Otto, Alexis und Karla eingeweiht mit Führungen um 14 und 17 Uhr und ein Infostand informiert zum Modellprojekt vor der Werkstatt. 
Das ausführliche Programm für Samstag den 14. Mai 2022 hier zum download.  

Das Haus der Statistik ist der Ausgangspunkt für einen alternativen Weg der Stadtentwicklung. Nach über zehn Jahren Leerstand entwickeln hier Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung gemeinsam ein langfristig bezahlbares Quartier für Kunst, Kultur, Soziales, bezahlbares Wohnen und Verwaltungsnutzungen. Als Motor des Quartiers dienen die kuratierten Erdgeschosse.